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Es genügt nicht 18 zu sein

Regie: Kurt Tetzlaff, 22 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1964 - 1966

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
599
Sonstiger Titel
es genügt nicht, 18 zu sein; Jugendobjekt; Guten Tag, das sind wir; Guten Tag - das sind wir
Englischer Titel
Being 18 is not Enough

Kurzinhalt (Deutsch)

Im Grimmener Erdölgebiet, auf dem platten Land zwischen Greifswald und Stralsund, traf das Filmteam eine Schicht von einer der Förderanlagen, sieben junge Männer, gerade 19 der Jüngste, 23 der Älteste. Der Schichtführer ist mit seinen 20 Jahren der jüngste im Gebiet. Mit diesen jungen Männern entstanden Schwarz-Weiß-Aufnahmen von der Arbeit, der Freizeit und der Umgebung, in der sie leben und arbeiten. In Interviews erzählen sie darüber, über das Leben fernab größerer Städte, den Mangel an Rückzugsräumen, die Ortswechsel von einem Bohrturm zum anderen, über Frauen, das Twist-Tanzen auf Dorffesten und vieles andere, was sie bewegt.

 

Informationen zur Digitalisierung/Rekonstruktion des Films:

"Es genügt nicht 18 zu sein" wurde 1964 gedreht und im Frühjahr 1965 zum Rohschnitt vorgelegt. Mit der Begründung, er sei zu lang, musste der Film um die Hälfte auf ca. 20 Minuten gekürzt werden. Anfang 1966, wenige Tage nach dem 11. Plenum des ZK der SED, kam das endgültige Verbot - wegen "Verunglimpfung der Arbeiterklasse". Das Material wurde im Archiv eingelagert. Erst 1990 konnte der Film aufgeführt werden.

 

Filmstill zu "Es genügt nicht 18 zu sein"

(R: Kurt Tetzlaff, 1964 - 1966) Fotograf: Franz Thoms

Filmstill zu "Es genügt nicht 18 zu sein"

(R: Kurt Tetzlaff, 1964 - 1966) Fotograf: Franz Thoms

Filmstab

Regie
  • Kurt Tetzlaff
Drehbuch
  • Kurt Tetzlaff
  • Armin Georgi
Kamera
  • Franz Thoms
Schnitt
  • Hannelore Greifenberg
Dramaturgie
  • Armin Georgi
Musik
  • Peter Rabenalt
Ton
  • Klaus Schieber
Produktionsleitung
  • Klaus-Dieter Dörrer
  • Ulrich Kling
Text
  • Manfred Freitag
  • Joachim Nestler
Sprecher
  • Manfred Krug
Person, primär
  • Roland Pfennig
  • Manfred Röhr
  • Hans Meier
  • Bernhard Schopf
Person, sekundär
  • Wladimir Wladimirowitsch Majakowski

Langinhalt

0:00:00

Schrifteinblendung auf hellem Grund: Dieser Film wurde 1964 produziert und für die Aufführung nicht zugelassen. ©1990. Schwarzfilm mit Kommentar. Aufblendung mit Blick auf einen Förderturm aus der Froschperspektive (halbtotal). Titeleinblendung "es genügt nicht 18 zu sein". Umschnitt auf 7 Männer bei Schichtwechsel vor einer Bohr- und Erdölförderanlage (halbtotal). Eingeblendeter Text: "Jung nenn ich jene unverzagt, der zu gelichteten Kampfschar der Alten

im Namen der Nachgeborenen sagt: Wir wollen das Dasein neu gestalten. W. Majakowskij". Sieben Schichtarbeiter gehen auf die Kamera zu (halbtotal). Schichtführer Roland Pfennig mit einem Ferkel auf dem Arm (halbnah). Kommentar: "...sie sahen aus als kämen sie aus einem alten deutschen Märchen, "Hans im Glück" oder "Die Glorreichen Sieben". Roland Pfennig, 20 Jahre alt, er ist seit heute Schichtführer, der jüngste im Revier Grimmen". Schwenk auf das lachende Gesicht von Manfred Röhr (halbnah). Schwenk auf den gehenden Hans Meier neben Roland Pfennig (halbnah). Blick auf die 7 Männer mit ihren Schutzhelmen von hinten (halbtotal). Roland setzt das Ferkel auf die Wiese (halbtotal). Die Gruppe läuft hinter dem davon laufenden Ferkel her und versucht es einzufangen (halbtotal). Abblendung.

0:02:41

Schwenk über die Arbeiter in ihrem gemeinsamen Wohnraum (halbnah). Schwenk über einen kämmenden, einen schlafenden und einen Radio hörenden Arbeiter (halbnah). Kommentar: "Wir waren nicht lange bei ihnen und wir möchten erzählen was sie uns erzählt haben, nicht mehr. Wir haben sie nach ihrer Arbeit gefragt, nach ihren Sorgen, wie das Leben hier ist und ob sie glücklich sind...". Schwenk von einer Gitarre am Fenster auf den ausgehfertigen Hans Meier vor dem Spiegel (halbnah). Im Off hört man den Haare stylenden Hans am Spiegel erzählen: "...ich tanze ganz gerne, aber dann die blöde Angewohnheit, ich bin schüchtern, ich trau mich nicht an Mädchen ran...tanzen tu ich gleich von der ersten Tour an, das ist natürlich das Spiel was mir liegt, auch wenn sie zärtlich ist, für ewig wär das nicht, das will ich auch nicht...". Zum Off werden Bilder von Frauen aus Magazinen an den Wänden eingeblendet (nah). Hans und seine Kollegen am Bohrturm mit dem Bohrgestänge bei ihrer schweren Arbeit (halbtotal) (O-Ton). Hans im Off weiter: "Wenn alles hinhaut, also wenn alles läuft, und du kannst bohren, das macht Spaß...wenn du sagen kannst, Jetzt ist die Anlage tip top, jetzt kannst du was schaffen, dann macht es eben Freude...". Verschiedene Einstellungen der Arbeiter am Bohrturm (halbnah). Bohrgestänge wird hoch gezogen (halbtotal). Stiefel rutschen auf der öligen und schlammigen Plattform aus (halbnah). Bohrgestänge wird angeschraubt (halbnah). Blick auf die verschmutzten Gesichter von Hans und seinen Kollegen (halbnah). Öl- und Wassergemisch spritzt aus dem Bohrgestänge (halbnah). Im Off erzählt Hans dazu seine Sorgen. Umschnitt

0:04:55

Blick (von oben) auf Hans vor einem Fachwerkhaus (halbtotal). Gänse auf einer dörflichen Straße (halbtotal). Fressende Milchkuh (halbnah). Henne auf einem Gartenzaun (halbnah). Blick auf das Gesicht des rauchenden Hans (halbnah). Dazu im Off: "...und wenn du zu Hause bist dann denkst du schon wieder daran, nach einer Woche muß ich wieder hoch fahren...ich hab mal 4 Kilometer vom Dorf mitten im Wald gestanden und geschlafen, draußen an der Anlage, ich kann dir sagen, da wurde das Leben auch sauer, das einzig Gute war das wir einen Fernsehapparat mitgenommen haben so kurz vor Weihnachten. Radioapparat haben wir auch mit gehabt, einen großen, der hat aber nicht gespielt. Was nützt uns ein Apparat der nicht spielt...". Hans geht an einem Gartenzaun vorbei (halbnah). Ein kleiner Junge schaut durch die Zauntür (halbnah). Hans steht gelangweilt und rauchend in dörflicher Umgebung an einer Mauer (halbtotal). Im Off erzählt Hans weiter: "...wenn du zum ersten mal da bist guckst du dir erst einmal die Gegend an, da spekulierst du nach Mädchen, ist doch klar, damit irgend was hat wo man hingehen kann, aber wer kommt schon zu den lausigen Bohrern, wer kommt da? Und wenn welche kommen dann sind es nur Nutten...was anderes kommt doch nicht, das ist zwar hart ausgedrückt, aber es ist so...da kannst du doch hin kommen wo du willst, wo ein Bohrturm hin gebaut wird da verschließen die Mütter schon die Töchter...". Hans geht an einem Holzzaun vorbei, im Hintergrund der Bohrturm (halbtotal). Umschnitt

0:06:12

Hans und sein Kollege tanzen Twist in ihrer Unterkunft am Bohrturm (halbnah). Kollegen lachen über die Tanzenden (halbnah). Weitere Kollegen schließen sich dem Twisttanz an (halbnah). Blick auf die tanzende Bohrtruppe im Gebäude (halbtotal). Schnitte von klatschenden, lachenden und tanzenden Männern wechseln sich ab (halbnah) (O-Ton). Schwenk von den drehenden Füßen auf das Gesicht eines Twisttänzers (halbnah). Umschnitt auf Skat spielende Männer am Tisch (halbnah) (O-Ton). Blick auf die Gesichter der älteren und jüngeren Skatspieler im Aufenthaltsraum der Schichtarbeiter (halbnah) (O-Ton). Schwenk über die lachenden und diskutierenden Spieler (halbnah) (O-Ton). Umschnitt

0:08:32

...auf das Gesicht von Manfred Röhr, er war gerade Vater geworden (halbnah). Schwester hält das Neugeborene zur Kamera (halbnah). Manfred geht zum Fenster und schaut auf seine Tochter (halbnah) (O-Ton). Hans kämpft mit den Tränen (halbnah) (O-Ton). Schwester animiert das Neugeborene die Augen zu öffnen und legt es dann ins Bett (halbnah) (O-Ton). Manfred betritt lachend das Zimmer seiner Frau und gratuliert ihr (halbnah). Schwenk über die glücklichen Eltern (halbnah) (O-Ton). Umschnitt auf das Gesicht von Manfred in der Skatrunde (halbnah), er antwortet auf die Frage ob ihm die Arbeit Spaß bereite (O-Ton) "Sagen wir mal der Sommer macht Spaß, aber der Winter ist saumäßig, viel zu kalt, vor allen Dingen als Turmsteiger...(Einblendung von Manfred auf dem Förderturm)...ich wußte nicht wie das da vor sich geht mit dem Dreck und so weiter, wenn ich das vorher gewußt hätte ob mir die Arbeit Spaß macht oder nicht...zuerst hat mir das sowieso keinen Spaß gemacht, immer dreckig, ständig umziehen...". Manfred klettert zwischen dem Bohrgestänge am Förderturm herum (halbnah). Blick aus der Froschperspektive auf den kletternden Manfred (halbtotal). Im Off hört man Manfred weiter erzählen. Blick von oben auf den hochfahrenden Greifarm des Bohrgestänges (halbnah). Manfred klinkt neues Gestänge ein und verschraubt es (halbnah). Schwenk vom oberen Teil des Bohrturmes auf die Bohrgrube auf dem Boden (halbtotal). Umschnitt...

0:11:20

...auf das Gesicht von Manfred beim Skatspiel (halbnah) (O-Ton) "...ich bleibe nicht hier wenn der Verdienst weiter auf der Anlage so bleibt wie jetzt…" Aus dem Off wird die Frage nach der Höhe des Verdienstes an die Skatrunde gestellt. Kollegen antworten (halbnah) (O-Ton). Bereitwillig erzählen die Kollegen von ihrem Verdienst (halbnah) (O-Ton). Schwenk über die erzählenden und Skat spielenden Bohrarbeiter (halbnah) (O-Ton) "...das ist zu wenig Geld, ich will mein Geld noch...nicht versaufen aber leben...wenn mir was gefällt einfach kaufen...was will ich jetzt sparen, sparen, wenn ich arbeite dann will ich leben...". Gesichter der erzählenden Arbeiter (halbnah). Manfred antwortet auf die Frage wie lange er diese Arbeit noch machen werde (halbnah) (O-Ton) "Schlecht zu sagen, zwei, drei Jahre ungefähr, bis ich eine andere und bessere Verdienstmöglichkeit finde". Ein Kollege äußert sich kritisch zur Arbeitssituation (halbnah) (O-Ton). Skat spielender Schichtführer (halbnah) (O-Ton) "...das Erdöl ist nicht der Beruf, das ist ein scheiß Beruf, das kannst du von zwei Seiten sehen, Bohrloch direkt das geht noch ewig, aber Erdöl das stirbt aus". Ein anderer Schichtführer äußert sich (halbnah) (O-Ton) "...also wie wir das jetzt einschätzen dann kannst du das vielleicht so 3 bis 4 Jahre noch machen, dann ist Feierabend". Gesicht von Manfred (nah). Schichtführer (halbnah) (O-Ton) "Wenn mal Schluß ist hier, dann mußt du sehen das du woanders hinkommst". Kommentar: "Und wir sagten uns wenn die Schichtführer so reden wie sollten die jungen etwas anderes sagen". Umschnitt

0:13:12

Gesicht des rauchenden Manfred (nah). Im Off hört man einen Kollegen reden: "Einmal reden sie so und einmal reden sie so, sind wir im Küchenwagen alle zusammen dann reden sie so wie wir es haben wollen, aber ist nun einer von der Gebietsleitung oder von der Betriebsleitung bei dann reden sie so wie die es haben wollen". Blick aus dem Fenster auf den Bohrturm (halbtotal). Kommentar: "Wir haben eine Produktionsberatung mit erlebt, auf einmal meinten die selben Schichtführer auf die Forderung des Gebietsleiters...": Umschnitt auf die Gesichter der zuhörenden Arbeiter während der Produktionsberatung (halbnah). Im Off: "...also ich weiß nicht, haltet ihr das denn auch nicht für richtiger als Vorarbeiter wenn ihr zunächst mal die Qualifizierungslehrgänge mitmacht die unmittelbar die Bohrtechnik betreffen"? Antwort im Off: "Das will die Basis hier, da hat doch keiner was dagegen, wir sind dankbar, wir machen mit, wir schlucken es, wir wollen, wir wollen, wir warten auf euch..."Gesichter der zuhörenden und teilweise gelangweilten Bohrarbeiter (halbnah). Schichtführer (halbnah) "Ich mein wir müssen ja mit der Zeit mit gehen, jetzt müssen die sich qualifizieren, dann müssen auch wir uns qualifizieren, das Wissen was man hat reicht mit der Zeit nicht mehr aus". Gesicht von Manfred (nah). Im Off eine Stimme: "Einmal reden sie so, und einmal reden sie so, beides Parteigenossen...das ist ne Schweinerei meiner Meinung nach, wenn ich in der Partei bin dann bin ich überzeugt davon...". Umschnitt

0:14:30

Kommentar: "Und an jenem Tag hatten die sieben auch einen neuen Schichtführer bekommen, Roland Pfennig". Die Bohrarbeiter prosten sich in geselliger Runde mit einer Flasche Bier zu (halbtotal) (O-Ton). Kollegen sprechen dem neuen Schichtführer Mut zu (halbnah) (O-Ton). Roland Pfennig nimmt lachend das Ferkel auf den Arm (halbnah) (O-Ton). Roland tanzt mit dem Ferkel zur Twistmusik vor den Kollegen (halbtotal) (O-Ton). Kommentar: "Der alte war abgelöst worden, Bernhard Schopf war ein schlechter Schichtführer, sagten die Kollegen". Bernhard Schopf mit einer Bierflasche in der Hand (halbnah), dazu erzählt er im Off: "Wenn ich nichts können würde, ja, da wäre ich nicht Aktivist geworden, ja, dann wäre ich auch nicht vom Kollektiv ausgezeichnet worden mit dem Banner der Arbeit, und das muß man sich erst einmal erarbeiten". Blick auf die feiernden Kollegen und Roland Pfennig (halbnah). Im Off dazu ein Kollege: "Na was solls denn, wenn der Roland besser ist dann muß er eben den Schichtführer machen, ob er 19 Jahre ist oder wie alt das spielt keine Rolle". Blick auf den allein trinkenden Schopf (halbnah), dazu im Off seine Worte: "Also ich will ehrlich sagen, ja, Roland hat es mir schwer gemacht, der ist nicht echt, Roland, der ist falsch...". Blick auf die feiernden Kollegen und Roland mit dem Ferkel (halbtotal) (O-Ton).

0:15:57

Frage im Off: "Was sagen Sie als Gebietsingenieur zu dem neuen Schichtführer"? Antwort im Off: "Der Kollege Pfennig ist sehr jung, wir wußten das, wir wissen das diese Kollegen noch sehr viel lernen müssen, aber er ist Sicherheitstechnisch einwandfrei in der Lage die Schicht zu leiten". Eingeblendet dazu: Feiernde Kollegen mit Roland (halbnah) und Roland an der großen Bohrmaschine (halbnah). Schwenk über das Bohrgestänge im Turm von oben nach unten (halbtotal). Roland an der Maschine (halbnah), dazu im Off ein Kollege: "Das steht feste, bei ihm spuren sie besser, du brauchst doch nur die Zeiten von Roland und Schopf vergleichen, wie lange hat Schopf gebraucht zum ausbauen, 6-7 Stunden, und Roland 4-5 Stunden. Da sieht man auch dass Roland ein bißchen mehr Ahnung hat...". Weiter Stimmen zu Roland und Schopf werden im Off eingeschnitten, unterlegt mit: Gesicht von Roland am Bohrer (nah), Meßgeräte am Bohrer (halbnah), Arbeiten am Bohrgestänge (halbtotal). Im Off Kollegen weiter: "...und keine Lust zum arbeiten. Wie Roland die Kumpel tituliert: ach halt die Fresse du Arsch, und so, das macht man nicht, auch wenn es hier draußen rauh zugeht, aber deshalb darf man nicht mit solchen Wörtern rum schmeißen". Blick auf Roland wie er die große Bohrmaschine steuert (halbtotal). Blick auf den ehemaligen Schichtführer Schopf an der Bohrstelle (halbnah). Mit Milchflaschen stoßen die Kollegen am Bohrgestänge mit Roland an (halbnah). Roland mit FDJ-Hemd und Ferkel auf dem Arm am Bohrer (halbnah). Im Off erzählt der Gebietsingenieur dazu etwas über Roland und den Arbeitsplatz. Lachender Roland mit Ferkel im Arm (nah). Umschnitt

0:18:05

Hans Meier singt zur Gitarre (halbnah) (O-Ton) "An jenem Tag im grauen September, still unter einem jungen Pflaumenbaum...". Kollegen schauen und hören ihm zu (halbnah). Im Off dazu die Meinung einiger Kollegen: "...jedenfalls war es ganz großer Mist den der Alte gebaut hat, es hätten schlimme Dinge passieren können...". Schwenk über die Gesichter von Manfred Röhr und den anderen Kollegen aus der Gruppe (halbnah) (O-Ton). Bohrteam bei ihrer täglichen Körperpflege (halbnah). Freizeitaktivitäten der jungen Bohrer (halbnah). Blick auf spielende Hand von Hans Meier auf der Gitarre (nah) (O-Ton). Singender und spielender Hans Meier (halbnah). Gesichter der sechs Kollegen aus der Gruppe (nah). Blick auf die komplette Gruppe mit dem singenden Hans vor dem Fachwerkhaus (halbtotal) (O-Ton). Umschnitt...

0:20:24

...auf Roland mit dem Ferkel auf dem Arm (halbnah). Schwenk (aus der Froschperspektive) auf den Bohr- und Förderturm (halbtotal). Kommentar: "Sie haben nicht darüber gesprochen das sie glücklich sind, und wir haben sicher auch kein Beispiel erzählt, sie haben auch nicht gesagt das sie den Sozialismus aufbauen, aber sind die, die da immer laut reden die Besten"? Schichtarbeiter gehen bei Feierabend zu den Arbeitswagen und Wohnbaracken (halbtotal). Schwenk über die jungen Arbeiter von hinten vor den Wohnbaracken (halbtotal). Abblendung mit abschließender Texteinblendung: Regie Kurt Tetzlaff. Kamera Franz Thoms. Dramaturgie Armin Georgi. Produktion Klaus Dörrer. Abblendung

0:21:58 ENDE

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