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Leben am Fließ - W Blotach

Regie: Peter Rocha, 28 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1989

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
798
Trickart
Realfilm
Sonstiger Titel
Sorbische Familie
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Der Film führt in das Gebiet der Niederlausitz, mit seiner reizvollen Natur. Geprägt ist diese Gegend aber auch von Tagebauen und Kraftwerken, die die Lebensweise der Menschen mitbestimmen. Vorgestellt wird ein Spreewaldkahnfahrer und seine Familie, die ein starkes Gemeinschaftsgefühl verbindet. Beobachtungen des Alltags, in deren Mittelpunkt immer wieder die Küche steht, wo sich die Familie trifft, werden mit den Gedanken des Mannes über die Verbundenheit des Menschen mit der Natur verknüpft.

Filmstill zu "Leben am Fliess - W Blotach"

(R: Peter Rocha, 1989) Fotograf: Karl Farber

Filmstill zu "Leben am Fliess - W Blotach"

(R: Peter Rocha, 1989) Fotograf: Karl Farber

Filmstab

Regie
  • Peter Rocha
Drehbuch
  • Peter Rocha
Kamera
  • Karl Farber
Schnitt
  • Roswitha Lindner
  • Doris Mohring
Szenarium
  • Peter Rocha
Dramaturgie
  • Gerat Hendrich
Musik
  • Peter Rocha (Musikbearbeitung)
Ton
  • Werner Philipp
Produktionsleitung
  • Lothar Schuster
Person, primär
  • Reinhard Schmidt

Kurzinhalt (Englisch)

Four generations of one familiy live in the heart of the Spreewald, close to the coalmines and power stations. From their elders, the children have picked up Lower Sorbian as their first language...

Many have left the area for cities or manufacturing towns. One who returned is the ferryman Rainer Schmidt. After a spell down the mines, all he wants to live here on the rivulet, next door to his father's house. Life in this seemingly idyllic landscape has never been easy for the inhabitans, and always demanded a strong sense of community. A thoughtful film portrait and urgent plea to accept our responsibility as custodians of the environment.

(Katalog Chosebuz - 16. FilmFestivalCottbus, 2006)

Langinhalt

0:00:00

Titeleinblendung: "Leben am Fließ - W Blotach". Abblendung. Männer schneiden mit Sensen das Gras an den Kanalrändern (halbtotal) (O-Ton). Mann auf einem Kahn reinigt den Kanalboden von Schlamm (halbtotal). Männer an den Kanalseiten reißen mit Harken Algen und Gräser aus dem Kanal (halbnah) (O-Ton). Männer ziehen von beiden Kanalseiten ein Tau durch das Wasser und fangen so Algen und Gräser auf (halbtotal).

0:02:00

Frau füllt gekochte Wäsche vom Eimer in einen Bottich um (halbtotal) (O-Ton). Schwenk über die dampfende Wohnküche mit den Waschaktionen der Frau (halbtotal). Schwenk über eine Frau mit Zinkeimer voller Milch im Innenhof eines Bauernhauses (halbtotal). Frau verteilt die Milch in der Küche in eine Zinkkanne und eine Schale für die Katze (halbnah) (O-Ton). Reinhard Schmidt schließt in der Wohnküche ein Mikrofon an einen Kassettenrecorder an (halbnah). Schmidt schaltet die Musik ein und spricht zur Probe in das Mikrofon (halbnah) (O-Ton) "Liebe Gäste, ich möchte Sie hier auf meinem Spreewaldkahn herzlich begrüßen, mein Name ist Reinhard Schmidt. Wir fahren jetzt in Richtung Unterspreewald, ich hoffe das Sie gute Laune und Stimmung mitgebracht haben, denn mein Kahn hat den Spitznamen "Kahn der fröhlichen Leute", und ich hoffe das sich in dieser Richtung das Ganze entwickeln wird. Also, recht viel Spaß, viel Freude, viel Liebe, wir werden versuchen unterwegs mal anzuhalten um mal zu pullern oder vielleicht um sich mal zu küssen damit es keiner sehen soll, dann, wie gesagt, halten wir mal ganz kurz an. Dankeschön, viel Spaß". Reinhard Schmidt dreht die Musik lauter (halbnah) (O-Ton).

0:03:55

Blick auf den Ofenbereich in der Wohnküche (halbnah). Frau Schmidt kommt mit einem Eimer Wasser herein und benutzt dieses zum Kochen (halbnah) (O-Ton). Im Off hört man sie erzählen: "Wir müssen das Wasser zwei Tage in der Woche von der Straße holen, und früher konnten wir alles aus dem Fließ gleich geholt, da konnten man bis zum Grund sehen, da hat man jede Schnecke, jedes Fischchen und alles gesehen, aber jetzt durch die Kraftwerke, das Grubenwasser, das macht eben alles kaputt und das ist nicht mehr genießbar". Blick (von oben) auf den Fließ und einem vorbei fahrenden Kahn (halbtotal). Im Off hört man Reinhard Schmidt erzählen: "Nicht nur die Kraftwerke hier, da haben wir "Schwarze Pumpe", das stinkt hier manchmal dermaßen wenn die Witterung so ungünstig ist, mit...die Luft, die Windrichtung, wenn hier mal Schnee fällt, wenn einer fällt, denn ist der in einem Tag wieder schwarz". Blick auf den Hof- und Wiesenbereich mit frisch gewaschener Wäsche auf den Leinen (halbtotal). Mutter mit ihren Kindern zwischen den Wäscheleinen (halbtotal). Mutter geht mit ihren kleinen Kindern zum Haus (halbtotal).

0:05:51

Ehepaar sitzt am Küchentisch bei Bier und Brot (halbnah) (O-Ton) "Es ist noch nicht so lange her das wir gebaut haben mit Stein, das war hart, immerhin 8 Jahre...und der Maurer hatte ein Holzbein und konnte kaum das Gerüst rauf kommen. Was ich nicht vergessen werde, ich bin manchmal früher mit einkaufen gegangen im Konsum und die Mutter hat immer gesagt, ein Bonbon kann ich dir nicht kaufen, ich brauche jeden Pfennig, das glaubt mit kein Mensch, ist aber so gewesen". Umschnitt auf den Hof zwischen den Wohnhäusern (halbtotal). Drei Männer stehen erzählend vor den Garagen (halbtotal). Im Off hört man die Erzählungen: "Und der guckte in den Hals rein, eine Spiegelung...sieht das Übel durch die schwefelhaltige Luft...ein paar Kollegen waren hier aus der Gegend beim Doktor, guckte in den Hals und sagte der Arzt gleich, der ist hier aus dem Bezirk Cottbus wo die Kraftwerke rum stehen...wollen wir nicht zu viel sagen...Reporter sind mutig, lesen tun es viele nicht und dann habe ich mich plötzlich in der Landwirtschaftszeitung verantworten dürfen...wenn man es hört...aber den Knüppel sieht keiner mehr". Reinhard Schmidt hobelt an einem Rundholz (Stake) für ein Kahnruder (halbnah). Im Off dazu: "Für son Ruder wenn der Reinhard uns des nicht macht...bezahlt man 100 Mark und ne große Flasche Schnaps, für 30 Mark betteln wir auch nicht rum...".

0:07:16

Blick (von oben) in das Feuer im Küchenherd (halbnah). Ältere Frau legt Holz nach und schiebt den Suppentopf auf die Flamme (halbnah) (O-Ton). Hühner und Enten werden im Stall versorgt (halbtotal) (O-Ton). Reinhard Schmidt in der Küche (halbnah) (O-Ton) "Na ja, im Bergbau habe ik auch gearbeitet, da waren wir privat untergebracht und da mußten wir einkaufen im Dorf...und da haben sich die Frauen im Laden sorbisch unterhalten...die Verkäuferin hat übersetzt...". Schmidt hält ein altes Foto in die Kamera (nah) und erzählt dazu (halbnah) (O-Ton) "Das hier ist meine Mutter, das ist Großvater und Großmutter, das ist Tante Marie und Tante Jetta (nah)".

0:08:55

Schmidt und Nachbarn reinigen den Kartoffelacker (halbnah). Feldreste werden auf einen Pferdekarren geladen (halbnah) (O-Ton). Ehepaar zerteilt Holzstämme für den Winterbedarf an der Kreissäge (halbnah) (O-Ton). Eine Grabstelle wird ausgehoben auf dem Friedhof (halbtotal). Nachbar mit schwarzem Anzug legt eine Motorsäge in den Kofferraum seines PKW`s und fährt eilig vom Grundstück (halbtotal) (O-Ton). Blick auf die Trauernden auf dem Friedhof (halbtotal). Bestatter tragen den Sarg auf einem Gestell zur Grabstelle (halbtotal). Bestatter und Nachbarn füllen die Grabstelle mit Erde auf (halbnah) (O-Ton). Schmidt in der Wohnküche übt für seine nächste Kahntour mit dem Mikrofon (halbnah) (O-Ton) "ja, wir nähern uns jetzt Richtung Lehde, da ist das Freilandmuseum, die Toiletten sind da überlastet, aber vorher machen wir noch ein kleines bißchen Musik, ich kann Ihnen eine kleine Kostprobe geben, ich habe hier noch die Original Spreewald-Musikanten. Es ist noch eine Weile bis hin, da können wir uns noch ein paar Takte Musik anhören...wer mitsingen will der kann es, ich singe denn och mit...".

0:12:17

Reinhard Schmidt kommt mit einer hölzernen Schubkarre auf das Grundstück gefahren (halbtotal). Im Off hört man ihn erzählen: "Man sagt, wer gibt der ist beliebt, haben die Alten früher gesagt, ja und wer nicht sät kann nichts ernten, das ist auch so ein Ding, und wer viel Schnaps trinkt der ist irgend wann mal besoffen, ha, ha, ha". Schmidt fährt die Karre und den Verschlag mit einem Ferkel über die Wiese hinter das Haus (halbtotal). Schwenk über einen langsam dahin gleitenden Kahn auf der Fließ mit Verschlag und Ferkel (halbtotal). Im Off hört man Schmidt erzählen: "Na ja, man sagt ja, Stromab schwimmt sich leichter, ja, ob das aber immer gut ist das ist auch noch mal die Frage, irgendwann landet man wo das Wasser zu flach wird, ha, ha, ha". Schmidt in seiner Wohnküche bei Musikübungen (halbnah) (O-Ton) "Das ist die richtige Musik zum mitjodeln....". Schmidt singt mit und schwenkt die Arme dabei (halbnah) (O-Ton).

0:13:25

Schmidt und Nachbar mit Trecker am Liegeplatz ihrer Fließkähne (halbtotal) (O-Ton). Trecker wird über Holzbohlen auf zwei Stahlblechkähne gefahren und zum Transport verzurrt (halbtotal) (O-Ton). Blick auf die Doppelkähne mit dem Trecker auf der Fließ (halbtotal). Schmidt erzählt im Off: "In den 50er und 60er Jahre mit den Mücken hier das war schon schlimm, dann fing es auch an mit den Flugzeugen und so, Spritzen von oben und da ist alles kaputt gegangen, Mücken und Frösche sind verschwunden gewesen, Libellen, es gab nischt mehr. Und das eine möchte man und das andere geht mit zugrunde, man muß schon beides akzeptieren, das ist doch, eins lebt vom anderen, wir Menschen brauchen die Natur, die Natur braucht ja uns nicht. Ja, man kann viel verändern und viel bauen und tun und machen, aber das Wasser fließt eben nicht gegen den Berg, das ist eine normale Sache". Blick auf die beiden Männer und einen kleinen Jungen mit ihren Kähnen und Trecker auf der Fließ (halbtotal). Vorbeifahrt an der Kamera mit Blick auf den kleinen Jungen und den steuernden Schmidt mit seinem Staken (halbnah) (O-Ton).

0:16:28

Umschnitt auf eine Einstellung des Trecker-Transportes auf breiterem Gewässer der Fließ (halbtotal). Schmidt mit Staken in der Hand (halbnah). Im Off erzählt Schmidt: "...ich habe jetzt diese beiden Batterien, sie stehen über Winter, die müßten ja auch in Betrieb sein, deswegen ein Fahrzeug konstruieren, noch einen Motor besorgen und dann benutze ich die beiden Batterien über den Winter, das ich ins Dorf...und umweltfreundlich fahren kann. Blick über die Weiden am Fließ auf die vorbei fahrenden Kähne (halbtotal). Eine Frau melkt ihre Kuh im Stall (halbnah). Im Off erzählt sie: "Auch haben wir noch eine Kuh im Stall, die Lotte, und wir sind erleichtert wenn wir sie den ganzen Sommer lang auf der Weide, aber wir wollen ja den Dung gewinnen, wir wollen keinen Kunstdünger, wir wollen alles mit Natur düngen, nech". Blick auf das Gesicht der Melkerin (halbnah) (O-Ton). Ältere Frau schält in der Küche Äpfel (halbnah). Gesicht der schälenden Frau (nah). Schwenk vom Gesicht auf die Apfelstücke in der Hand (nah).

0:18:13

Frau entfacht das Feuer im Küchenherd (halbnah) (O-Ton). Apfelkuchen wird in den Ofen geschoben (halbnah). Ältere Frau liest in der Küche die Tageszeitung (halbnah). Hausfrau wartet auf das Backende des Apfelkuchens vor dem Herd (halbnah). Reinhard Schmidt erzählt im Off: "Also meine Frau ist natürlich unwahrscheinlich, wenn ich dann spät nach Hause komme...das ist wie eine Frauenbrigade". Einblendung eines Fotos von Touristen auf dem Fließkahn mit Schmidt (nah). Zwei ältere Frauen unterhalten sich bei einer Tasse Kaffee am Küchentisch in sorbischer Sprache (halbnah) (O-Ton). Umschnitt auf die Frauen von der Seite (halbnah) (O-Ton). Blick über die Kohlfelder auf die erntenden Männer neben dem Trecker mit Anhänger (halbtotal). Schwenk vom Trecker auf die knienden Frauen auf dem Kartoffelacker neben dem Kohlfeld (halbtotal).

0:19:56

Schmidt kommt mit Enkelkind und einer langen Stake aus seinem Schuppen (halbtotal). Im Off erzählt Schmidt: "Also das Wichtigste für mich wär das es für die Nachwelt erhalten wird, das es wenigstens das was wir bis jetzt geschaffen haben, ob das jetzt privat ist oder im ganzen Großen, nun, alles läßt sich nicht erhalten, aber wenigstens den Versuch machen. Die Menschen müssen friedlicher zusammen leben und nicht so gegeneinander, das ist für mich das Wichtigste uneigennützig auch einmal helfen , auch wenn nichts mal dabei raus kommt, da auch mal helfen, ich weiß nicht ob man lachen kann wenn ein anderer weint, man kann nur lachen wenn alle lachen". Blick über das Grundstück und Haus von Schmidt (halbtotal). Blick auf das nachdenkliche Gesicht von Schmidt am Küchentisch (nah). Blick auf die Fließ und einen vorbei fahrenden Kahn mit Motorantrieb (halbtotal) (O-Ton). Kahn mit Motorantrieb dreht auf der Fließ und legt an (halbtotal) (O-Ton).

0:21:45

Fünf Männer steigen aus dem Kahn und gehen zu einem Gebäude (halbtotal). Blick aus einer Küche auf einen Mann mit Hund vor der Eingangstür (halbtotal). Umschnitt auf die dampfenden und zischenden Kochtöpfe auf dem Herd (halbnah) (O-Ton). Frauenhände mit Messer prüfen die kochenden Kartoffeln in einem Topf (halbnah). Drei Generationen der Familie Schmidt vereint am Mittagstisch (halbnah) (O-Ton). Schwenk über die Pellkartoffeln essenden Personen am Küchentisch (halbnah) (O-Ton). Im Off hört man Reinhard Schmidt erzählen: "Kinder gucken sich von den Eltern ab wie sie mit ihre Vorfahren umgehen, das sind dann die Überlieferungen, die Großeltern haben sich meinetwegen in niedersorbisch unterhalten, und wir Kinder haben denn abgehorcht hier und da, und die Enkel...". Schwenk über die Personen am Mittagstisch (halbnah) (O-Ton). Blick auf Reinhard Schmidt neben seinem Enkelkind (halbnah) (O-Ton). Reinhard Schmidt wird gerufen und er verläßt die Tischrunde (halbnah) (O-Ton).

0:24:13

Harter Umschnitt auf die Frauen vor dem Haus, sie leeren Körbe mit Radieschen (halbtotal). Frauen waschen vor dem Haus die Radieschen in einer Wanne (halbtotal) (O-Ton). Blick in die Wohnküche auf die aufräumende Oma (halbtotal) (O-Ton). Oma Schmidt bei ihrem Abwasch am Spülbecken (halbnah) (O-Ton). Im Off hört man sie erzählen: "Hab ich aber Glück gehabt das ich so einen guten Schwiegersohn gekriegt habe, ha, ha, ha". Blick durch das Küchenfenster auf die spülende Oma Schmidt (halbtotal). Umschnitt auf die Laubbäume und Büsche an der Fließ (halbtotal). Reinhard Schmidt mit schwarzem Hut schlägt mit einem Stock auf eine Glocke an einer geschnitzten Figur ein (halbtotal) (O-Ton). Blick auf die lodernde Flamme im Küchenofen (halbnah) (O-Ton). Umschnitt

0:26:19

Im Off hört man das Lied "...Annemarie...". Frau Schmidt dreht sich in ihrer sorbischen Festtagstracht vor ihrer Familie in der Küche (halbtotal). Ehepaar Schmidt tanzend auf einem Dorffest (halbnah) (O-Ton). Einblendung eines Fotos von Reinhard Schmidts Tante in sorbischer Tracht (nah). Umschnitt auf Schmidt bei der Öffnung einer Schleuse im Fließ (halbtotal) (O-Ton). Schwenk über Schmidt und die Holzbänke auf dem Kahn in der Schleuse (halbtotal) (O-Ton). Schwenk über den vorbei fahrenden Schmidt auf einen motorisierten Kahn mit den aufgestellten Holzbänken für die Touristen-Fahrten (halbtotal) (O-Ton). Schmidt gleitet aus dem Sichtfeld der Kamera (unterlegt mit einem sorbischen Lied) (total) (O-Ton). Schrifteinblendung auf schwarzem Grund: "Viele, die hier leben, arbeiten schon in der Stadt... Mlogi luz, ak bydli tuder, ga zela juzor hynzi...". Dramaturgie Gerat Hendrich. Ton Werner Philipp. Mitarbeit Peter Lebsa und Michael Greulich. Schnitt Roswitha Lindner und Doris Möhring. Produktion Lothar Schuster. Kamera Karl Farber. Regie Peter Rocha. Serbska Filmowa Skupina - DEFA-Studio für Trickfilme Dresden, Produktionsgruppe Sorbischer Film 1989.

0:28:05 ENDE

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