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Das Stacheltier - Ein Pferd müßte man haben

Regie: Heinz Thiel, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1960

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
269
Sonstiger Titel
Ein Pferd müßte man haben; Das sonderbare Pferd des Herrn Psichinski; Das Pferd
Anlaufdatum
Literarische Vorlage
Schweickert, Walter Karl: Erzählung

Kurzinhalt (Deutsch)

Psichinski klingelt an Herrn Semmlers Tür und weist ihn auf seltsame Geräusche auf dem Dachboden hin. Gemeinsam schleichen sie nach oben und entdecken ein ausgewachsenes Pferd, was sie dem Polizeibeamten melden. Der löst Alarm aus. Feuerwehr und mehrere Handwerker bestaunen das Ereignis und grübeln darüber nach, wie es in voller Größe dahin gelangen konnte. Der Rücktransport erfordert bauliche Maßnahmen und Rekonstruktionsarbeiten. Nach Abschluss gleicht Psischinskis Haus einem "Schmuckkästchen". Später befragt der Polizist Psischinski, wie er die Sache "gedeichselt" habe, und erfährt, dass der vor 1½ Jahren ein Fohlen dorthin gebracht habe, um zum gegebenen Zeitpunkt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, vor allem der Handwerker, darauf zu richten, damit endlich schwer zu realisierende Arbeiten erledigt werden. Kopfschüttelnd verlässt der Beamte, der auch ein Haus besitzt, das Grundstück mit der Bemerkung: "Ein Pferd müsste man haben!"

Filmstab

Regie
  • Heinz Thiel
Drehbuch
  • Heinz Thiel
Kamera
  • Horst Hardt
Schnitt
  • Thea Richter
Darsteller
  • Kurt Rackelmann (Psichinski)
  • Norbert Christian (Polizeibeamter)
  • Herbert Köfer (Semmler)
  • Gerd E. Schäfer (Dachdecker)
  • Werner Lierck (Klempner)
  • Gustav Müller (Baumeister)
Regieassistenz
  • M. Wagner
Szenenbild
  • Hans-Jörg Mirr
Dramaturgie
  • Hans Harnisch
Musik
  • Rolf Kuhl
Maske
  • Paul Michaelis

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Psichinski fa notare al signor Semmler gli strani rumori provenienti dalla soffitta, dove "alloggia" un cavallo adulto che denunciano immediatamente alla polizia. Scatta l'allarme. I vigili del fuoco e diversi operai, si chiedono meravigliati come l'animale possa essere finito fin lì. Per prelevarlo sarà necessario intervenire sull'architettura della casa che, a fine lavori, si presenta come un "gioiellino". Solo ora la polizia scopre come un anno e mezzo prima, Semmler stesso abbia portato dei puledri in soffitta per poi attirare l'attenzione dei passanti ma, soprattutto, chiedere aiuto agli operai per realizzare dei lavori edilizi. Un poliziotto, anch'egli proprietario di casa, scuote la testa ed esclama: "Bisognerebbe proprio avere un cavallo!" (Italienisch)

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