Das Stacheltier - Jupp als Detektiv

Kurzinhalt (Deutsch)

Der Personalchef einer Bochumer Zeche erhält von seinem Direktor den Auftrag, festzustellen, ob sich in der Belegschaft Kommunisten befinden, die den übergroßen Haldenanfall zu Propagandazwecken benutzen. Er wendet sich an den Häuer Jupp Schnüß, erforscht dessen Meinung über das Angebot der DDR, Kohle abzunehmen, und bittet ihn, rumzuhorchen, wer immer schimpft und meckert. Jupp entgegnet, dass es dann nur Kommunisten in der Zeche gebe. Nein, meint der Chef, es gehe ihm um Leute, die herumspionieren, nörgeln und dafür noch Geld bekommen. So einen kenne er, antwortet Jupp, und zeigt hinter sich auf das Großfoto des Direktors.

Filmstab

Regie

• Heinz Thiel

Drehbuch

• Heinz Thiel

Kamera

• Horst Hardt

Schnitt

• Thea Richter

Darsteller

• Peter Marx (Jupp Schnüß, ein Häuer)
• Gerd Ehlers (Personalchef von Bierwitz)
• Ingeborg Naß (auch: Nass) (Sekretärin des Personalchefs)
• Horst Friedrich (Direktor der Zeche)

Szenenbild

• Ernst-Rudolf Pech

Dramaturgie

• Ingeborg Panzner

Musik

• Archiv

Maske

• Elfriede Koch

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Il direttore di una cava a Bochum chiede al responsabile del personale di scoprire se ci siano dei comunisti fra i collaboratori che potrebbero sfruttare l'eccesso di scorie rinvenute per fini propagandistici. Quest'ultimo si rivolge al minatore Jupp Schnüß, gli chiede cosa pensi dell'offerta della RDT di rilevare del carbone e lo prega di informarlo su chi si lamenta e impreca. Jupp risponde che nella miniera ci sono solo comunisti. Il responsabile specifica, dunque, di essere alla ricerca di quelle persone che fanno la spia, che non smettono di lamentarsi e vengono persino remunerati. Un personaggio del genere Jupp lo conosce bene, dice, indicando la gigantografia del direttore alle sue spalle. (Italienisch)