Ich bin doch wer
Regie: Lothar Barke, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1964
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 241
- Trickart
- Zeichentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Griff nach der Angst
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein kleiner Junge möchte gern wichtig genommen werden. Das Verhalten der Erwachsenen, die auf ihn herabsehen, treibt ihn zu immer größeren Dummheiten. Er nimmt einem Mädchen den Kinderwagen weg und rennt damit in den Stadtpark. Als das Baby zu weinen beginnt, kann er es nicht beruhigen. Seine zur Schau getragene Raubeinigkeit fällt von ihm ab, er hat ehrliche Angst um das Kind und sein Verantwortungsbewußtsein erwacht. Das Mädchen kommt dazu und beruhigt das Baby, bis es wieder fröhlich lacht. Der Junge bewundert das Mädchen, begleitet es auf dem Heimweg und trägt ganz selbstverständlich seine Milchkanne.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Lothar Barke
- Drehbuch
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- Lothar Barke
- Kamera
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- Helmut Krahnert
- Schnitt
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- Hanna Fürst (geb. Knieriem)
- Dramaturgie
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- Rudolf Thomas
- Musik
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- Addy Kurth
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Ernst Schade
- Eberhard Hofmann (Gesamtleitung)
- Gestaltung
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- Heinz Schulz (Hintergründe)
- Animation
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- Sieglinde Hamacher (geb. Rüger)
- Lothar Friedrich
- Peter Müller