Pionierjournal - Schiffe und Häfen
Regie: Werner Kreiseler, 16 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1965
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 438
- Sonstiger Titel
- Pionierjournal 1
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Im neuen Rostocker Überseehafen, zu dessen Bau die jungen Pioniere mit einer Steinsammelaktion selbst beigetragen haben, laufen Schiffe aus aller Welt ein. Mit den verschiedensten Verladeeinrichtungen wird ihre Fracht gelöscht, gleichzeitig werden auf anderen Schiffen Exportgüter aus der DDR für die Handelspartner verstaut. Vorsichtig bugsieren die Hafenschlepper die Ozeanriesen an ihre Liegeplätze im Hafenbecken. Sie geleiten die "großen Töppe" auch wieder in die offene See hinaus, ein Lotse allein genügt nicht. Besonders kompliziert ist der Dienst in der Ostseeschifffahrt im Winter. Es geschieht zwar nicht oft, dass die Ostsee zu großen Teilen eine Eisdecke trägt, wenn es aber passiert, müssen Eisbrecher ran, um die Schiffe in den sicheren Hafen zu schleppen. Einen kleinen Einblick in die Arbeit auf See und am Hafen erhalten Thälmann-Pioniere in einer vorseemännischen Ausbildung auf der "Vorwärts", die - auf einem abgelegenen Liegeplatz vertäut - in ein Pionierschiff verwandelt wurde.
Filmstab
- Regie
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- Werner Kreiseler
- Drehbuch
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- Werner Kreiseler
- Kurt Barthel
- Kamera
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- Heinz Simon
- Schnitt
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- Hanna Kubin (geb. Zürch)
- Dramaturgie
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- Christina Jahrow
- Musik
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- Helmut Nier
- Produktionsleitung
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- Helmut Hillig
- Text
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- Rudolf Schmal
- Sprecher
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- Rudolf Schmal