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Schatzsucher

Regie: Bernhard Stephan, 96 Min., Farbe, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1979

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
2630
Englischer Titel
Treasure Hunter
Premierendatum
Anlaufdatum
Filmplakat zu "Schatzsucher"

(R: Bernhard Stephan, 1979) Grafiker: Erhard Grüttner

Kurzinhalt (Deutsch)

Der 18-jährige Bauarbeiter Schultzendorf, genannt Schulle, bricht aus seinem Heimatort Ankershagen nach Berlin auf. Die Großbaustelle Marzahn hat es ihm angetan. Er träumt davon, dort archäologische Funde zu machen. Jede Baggerladung sucht er nach Schätzen ab, was ihm nicht nur den Spott, sondern auch den Ärger seiner Kollegen einbringt, weil er die Arbeit verzögert. Sie wollen ihn auf andere Gedanken bringen und ihm eine Frau besorgen. Das misslingt zwar, aber Schulle findet selbst eine - die etwas ältere Helga, die seine Hilfe braucht, um sich von ihrem geschiedenen Mann zu lösen. Als ihr das gelungen ist, löst sie sich auch wieder von Schulle, dessen jugendliches Ungestüm sie verunsichert.

(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

Filmstill zu "Schatzsucher"

(R: Bernhard Stephan, 1979) Fotograf: Klaus Zähler

Filmstill zu "Schatzsucher"

(R: Bernhard Stephan, 1979) Fotograf: Klaus Zähler

Filmstab

Regie
  • Bernhard Stephan
Drehbuch
  • Bernhard Stephan
Kamera
  • Hans-Jürgen Kruse
Schnitt
  • Barbara Simon
Darsteller
  • Dirk Wäger (Schulle)
  • Alicja Jachiewicz-Szmidt (Helga)
  • Klaus Manchen (Geschiedener Mann)
  • Jürgen Heinrich (Jonny)
  • Günter Naumann (Herr Schürbaum)
  • Theresia Wider (Frau Schürbaum)
  • Simone von Zglinicki (Sibylle)
  • Werner Godemann (Edmund)
  • Rolf Hoppe (Blinder)
  • Angela Brunner (Sekretärin)
  • Gertraut Last (Sekretärin)
  • Johannes Wieke (Opa Schmidt)
  • Manfred Ernst (Paula)
  • Günter Rüger (Bauleiter)
  • Siegfried Pappelbaum (Bulliger)
  • Heinz-Martin Benecke (Sicherheitsinspektor)
  • Dieter Knust (Mann)
  • Eberhard Strauß (Antiquitätenhändler)
  • Margrit Linser (Schöne junge Frau)
  • Kurt Radeke (Pförtner)
  • Carl Heinz Choynski (Feuerwehrhauptmann)
  • Annett Liebig (Junge Frau)
Regieassistenz
  • Sigrid Meyer
Kameraassistenz
  • Klaus Goldmann
  • Klaus Zähler
Szenarium
  • Joachim Nestler
  • Manfred Freitag
Szenenbild
  • Erich Krüllke
Dramaturgie
  • Werner Beck
Musik
  • Stefan Diestelmann
Ton
  • Günter Witt
  • Gerhard Ribbeck
Kostüm
  • Annett Liebig
Maske
  • Karin Kirbst
Produktionsleitung
  • Volkmar Leweck
Aufnahmeleitung
  • Viet-Peter Treuholz
  • Jürgen Schmidt
DEFA-Fotograf
  • Klaus Zähler
Synchronisation (Sprecher)
  • Barbara Dittus (Helga)

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

A 18 Schulle lascia la sua città natale per andare a lavorare come operaio edile a Berlino, nel cantiere di Marzahn, dove sogna di rinvenire reperti archeologici. Sul lavoro i colleghi lo sfottono e si arrabbiano con lui, perché le sue continue ricerche rallentano i lavori. Per farlo pensare ad altro, gli cercano una donna. Schulle, per conto suo, incontra Helga, più vecchia di lui, che gli chiede di aiutarlo a separarsi dal marito. Terminata la relazione, però, Helga abbandona anche Schulle, perché il suo impeto giovanile la rende insicura. (Italienisch)

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