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Das Stacheltier - Die neue Chefin

Regie: Gottfried Kolditz, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1957

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
182
Sonstiger Titel
Das Stacheltier, 1957 Folge 115; Napfkuchen
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

In einem Restaurant sitzen drei Mitarbeiter einer Konsumversorgungsstelle, deren Vorgesetzter wegen Unregelmäßigkeiten entlassen wurde. Voller Unruhe sehen sie der Einstellung eines neuen Handelsvorstands, eine Frau, entgegen. Drei Waggons Blumenkohl, die sie aus fadenscheinigen Gründen nicht angenommen haben, machen ihnen jetzt zu schaffen. Jeder weist dem anderen die Schuld zu. Da setzt sich eine junge Dame an den Tisch, fragt den Ober, warum es in der ganzen Stadt keinen Blumenkohl gebe, und löst weiteren Streit zwischen den Männern aus, was sie "interessant" findet. Sie weisen alles Versagen dem "alten Handelsvorstand" zu. Als sie durchblicken lässt, dass sie die neue Chefin kennt, stehen die drei abrupt auf, zahlen - und schleichen sich einzeln an sie ran, um sie über die Neue auszufragen. Gegenüber Runkel betont sie, dass der Handelsvorstand sehr tierlieb sei. Am nächsten Morgen erscheint sie zu aller Überraschung als die neue Chefin. Auf ihre Frage betreffs des Blumenkohls antwortet der Papagei, der als Geschenk für sie gedacht war: "Da stinkt's!"

Filmstab

Regie
  • Gottfried Kolditz
Drehbuch
  • Gottfried Kolditz
Kamera
  • Karl Plintzner
Darsteller
  • Gisela May (Chefin)
  • Peter Harzheim (Trapp)
  • Dieter Perlwitz (Schick)
  • Johannes Maus (Ober)
  • Wolf Beneckendorff (Runkel)
Szenarium
  • Heinz Busse
  • Liselotte Busse
Szenenbild
  • Harald Horn
  • Hans-Jörg Mirr
Dramaturgie
  • Irma Lengersdorf
Musik
  • Rolf Kuhl
DEFA-Fotograf
  • Rudolf Meister

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Seduti in un ristorante, tre collaboratori di un supermercato attendono, con inquietudine, l'elezione del nuovo direttore, una donna, che rimpiazzerà il vecchio direttore licenziato per irregolarità. I tre si preoccupano per non aver accettato la consegna di una partita di cavolfiori. Ognuno addossa la colpa agli altri due. Una signora, sedutasi a un altro tavolo, chiede al cameriere come mai in tutta la città non si trovino cavolfiori. I tre, sentendola parlare, addossano la colpa alla vecchia amministrazione. Lasciando intendere, di conoscere la nuova direttrice, la signora attira l'attenzione dei tre uomini, che corrono ad interrogarla. A Runkel la signora racconta, che la nuova direttrice ama molto gli animali. L'indomani la stessa signora si presenta in azienda come nuova direttrice. Alla domanda dove sia finito il cavolfiore, un pappagallo, datole in regalo, le risponde: "C'è qualcosa che puzza!". (Italienisch)

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