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Trailer: Nelken in Aspik

Regie: Heinz Thiel, Günter Reisch, Farbe, Werbefilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1976

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
140

Kurzinhalt (Deutsch)

Werbezeichner Wolfgang Schmidt ist ein miserabler Zeichner, dafür aber ein gewandter Redner und hat zahlreiche gesellschaftliche Ämter im Haus der Werbung inne. Plötzlich erscheint Siegfried Huster von der übergeordneten Dienststelle, um einen neuen Mitarbeiter für die Hauptverwaltung auszuwählen. Schmidts Kaderakte macht Eindruck, und dessen als weise eingestuftes plötzliches schweigsames Verhalten auch - er hat gerade zwei Schneidezähne eingebüßt. So macht Schmidt schweigend Karriere und fühlt sich gar nicht wohl, weil er den Aufgaben nicht gewachsen ist. Alles was er unternimmt, um sich selbst zu Fall zu bringen, wird ein Erfolg. Nur bei seiner Kollegin Cilly kommt er mit seinem Schweigen nicht so recht voran. Als er es bis zum Generaldirektor gebracht hat, wird die Fehlbesetzung endlich erkannt. Es kommt zu seinem Fall - ins Glück. Er erobert Cilly und findet - wieder mit Zähnen - als Führer bei Stadtrundfahrten eine seinem Redetalent angemessene Beschäftigung.

(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

Filmstab

Regie
  • Heinz Thiel
  • Günter Reisch
Drehbuch
  • Heinz Thiel
Kamera
  • Rolf Schrade
  • Günter Haubold
Schnitt
  • Sabine Schmager
Musik
  • Reinhard Lakomy
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