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Der Meister boxt

Regie: Günter Rätz, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1963

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
189
Trickart
Puppentrickfilm
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Selbstbewußt, aufgeblasen und unter donnerndem Applaus betritt der Meister Bubi Knochenhauer den Boxring. Für ihn und das Publikum steht fest, dass er seinen Herausforderer Matzel Schulze in Grund und Boden schmettern wird. Als Matzel, seinem Gegner schon an Statur sichtlich unterlegen, auf der Bildfläche erscheint, erntet er nur mitleidiges und höhnisches Gelächter. Bald sieht man aber, dass Matzel vor dem Goliath nicht den geringsten Respekt hat und der rohen Kraft mit Pfiffigkeit und Gewandtheit zu begegnen versteht. Im Verlauf des Kampfes zeigt sich immer mehr die Überlegenheit des kleinen Matzel. Am Ende ist Bubi Knochenhauer nicht nur der Geschlagene, sondern auch der Blamierte. Und blamiert ist auch das Publikum, das dem Angeber so viele Vorschußlorbeeren gewährt hatte.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstab

Regie
  • Günter Rätz
Drehbuch
  • Günter Rätz
Kamera
  • Helmut May
Schnitt
  • Anita Maucksch
Szenarium
  • Rudolf Thomas
Szenenbild
  • Willi Hofmann
Dramaturgie
  • Rudolf Thomas
Musik
  • Günter Hörig
Ton
  • Horst Philipp
Produktionsleitung
  • Gisela Hammer
Gestaltung
  • Willi Hofmann (Puppengestaltung)
Animation
  • Jörg Herrmann (Puppenführung)
  • Günter Rätz (Puppenführung)
Sprecher
  • Horst Schulze (geb. 1921)
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