Filmstill zu "Einfach Blumen aufs Dach"

Konrad Wolf

Drehbuchautor, Regisseur

* 20. Oktober 1925 in Hechingen; † 7. März 1982 in Berlin

Biografie

Filmstill zu "Der nackte Mann auf dem Sportplatz"

Konrad Wolf

bei den Dreharbeiten zu DER NACKTE MANN AUF DEM SPORTPLATZ (R: Konrad Wolf, 1974) Fotografen: Wolfgang Bangemann, Alexander Kühn

Konrad Wolf ist einer der wichtigsten Regisseure der DEFA. Mit Filmen wie STERNE (1959), DER GETEILTE HIMMEL (1964), ICH WAR NEUNZEHN (1967) und SOLO SUNNY (1978/79), die die jüngste deutsche Vergangenheit und Gegenwart auf die Leinwand bringen, wird er nicht nur national, sondern auch international ein anerkannter Künstler. Seine filmische Sicht auf Deutschland ist geprägt durch seine Geschichte: Als Achtjähriger emigriert er mit seiner Familie nach Moskau, als 19-Jähriger kehrt er in der Uniform der Roten Armee zurück. Als späterer Regisseur und Kulturfunktionär weicht er zwar nicht ab von seinen kommunistischen Idealen, blickt aber immer fragend auf die Welt, versteckt sich nicht hinter Dogmen und Prinzipien.

Konrad Wolf wird am 20. Oktober 1925 als Konrad Friedrich Wolf in Hechingen, Württemberg geboren. Sein Vater ist der Arzt und Schriftsteller Friedrich Wolf, seine Mutter ist geborene Dreibholz.
Zur Familie gehört der zwei Jahre ältere Bruder Markus Wolf. 1927 zieht die Familie nach Stuttgart, wo die beiden Söhne in der Reformschule von Friedrich Schieker eingeschult werden. Konrad Wolf wird Jung-Pionier. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Januar 1933 verlässt Friedrich Wolf Deutschland und geht über Österreich und die Schweiz ins französische Exil. Im Sommer 1933 folgt der Rest der Familie dem Vater, im Frühling 1934 siedelt sie gemeinsam nach Moskau.

Im Sommer 1934 wird Konrad Wolf an der Karl Liebknecht-Schule in Moskau eingeschult, wo zahlreiche Emigranten unterrichtet werden. Nach Schließung der Schule lernt er bis 1941 an der Fridtjof-Nansen-Schule in Moskau. 1936 wird er sowjetischer Staatsbürger und Mitglied der Pionierorganisation. Während seiner Schulzeit besucht Konrad Wolf regelmäßig das Kino, lernt unter anderem die Klassiker TSCHAPAJEW (1934) und WIR AUS KRONSTADT (1936) schätzen. In dem Film DER KÄMPFER (1936) des deutschen Regisseurs Gustav von Wangenheim spielt er eine kleine Rolle.

Filmstill zu "Mama, ich lebe"

Konrad Wolf bei den Dreharbeiten zu MAMA, ICH LEBE (R: Konrad Wolf, 1976) Fotograf: Michael Goethe

Filmstill zu "Solo Sunny"

Wolfgang Kohlhaase und Eberhard Geick bei den Dreharbeiten zu SOLO SUNNY (R: Konrad Wolf, 1978/79) Fotograf: Dieter Lück

Nach dem Überfall deutscher Truppen auf die Sowjetunion im September 1941 wird Konrad Wolf in ein Pionierlager nach Tschistopol evakuiert, später nach Alma Ata, wo bereits seine Eltern leben. 1942 kehren sie ins belagerte Moskau zurück. Konrad Wolf meldet sich zu Schanzarbeiten rund um die Stadt. Im Dezember 1942 beendet er die 9. Klasse und wird im selben Monat zur Roten Armee einberufen. Er wird in der Politabteilung der 47. Armee eingesetzt, arbeitet als Dolmetscher und Übersetzer. Mit der Roten Armee zieht Konrad Wolf als Leutnant über Polen nach Deutschland. Er ist an den Kämpfen um Warschau beteiligt. Im April 1945 wird er für einen Tag als sowjetischer Stadtkommandant von Bernau eingesetzt. Seine Abteilung nimmt an der Befreiung des Konzentrationslagers Sachsenhausen teil. Das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt er in Premnitz. Die Regierung der UdSSR verleiht ihm für seine Verdienste im Zweiten Weltkrieg zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Orden des Roten Sterns; 1970 erhält er den Orden des Vaterländischen Krieges 1. Grades. 1975 wird Konrad Wolf zum Ehrenbürger Bernaus gewählt.

Weiter in Armeeuniform arbeitet Konrad Wolf nach dem Ende des Krieges zunächst als Sonderkorrespondent bei der Berliner Zeitung, später ist er Pressezensor und Kulturreferent der Sowjetischen Militäradministration in Halle an der Saale. Im Dezember 1946 wird er als Oberleutnant aus der Roten Armee entlassen. Bis 1948 ist Konrad Wolf Referent für Jugenderziehung, Studenten und Sport in der Abteilung Agitation und Propaganda des Hauses für Kultur der Sowjetunion in Berlin. Neben seiner Arbeit besucht er die Abendschule der Sowjetischen Militäradministration in Berlin-Karlshorst und holt sein Abitur nach.

Im August 1949 absolviert Konrad Wolf die Aufnahmeprüfung an der Moskauer Filmhochschule WGIK, wo er im September sein Studium aufnimmt. Zu seinen Lehrern zählen unter anderem Michail Romm und Sergej A. Gerassimow. Während seines Studiums arbeitet er als Regie-Assistent bei  Joris Ivens und dessen Film FREUNDSCHAFT SIEGT (1951) mit, der während der III. Weltfestspiele in Berlin entsteht. Danach assistiert er dem Regisseur Herbert Ballmann bei der Dokumentation BLAUE WIMPEL IM SOMMERWIND (1952). Im Februar 1952 nimmt Konrad Wolf die Staatsbürgerschaft der DDR an und wird im selben Jahr Mitglied der SED. Im März 1953 beginnt er ein Regie-Praktikum bei  Kurt Maetzig, der an dem Film ERNST THÄLMANN - SOHN SEINER KLASSE (1954) arbeitet. 1955 beendet er sein Studium mit dem Diplom. Als Abschlussfilm legt er die musikalische Komödie EINMAL IST KEINMAL (1955) vor. Hier erzählt er eine Geschichte um den jungen Komponisten Peter Weselin (Horst Drinda) aus Düsseldorf, der im vogtländischen Klingenthal einige turbulente Tage kurz vor der jährlichen Musikwoche erlebt.

Filmstill zu "Lissy"

Sonja Sutter und Horst Drinda in LISSY (R: Konrad Wolf, 1957) Fotograf: Rudolf Meister

Filmstill zu "Sterne"

Jürgen Frohriep und Sascha Kruscharska in STERNE (R: Konrad Wolf, 1959) Fotografin: Lotte Michailowa

Nach dem Studium wird Konrad Wolf zum Mitglied des Künstlerischen Rates beim DEFA-Studio für Spielfilme berufen. Am 16. Februar 1956 feiert sein Film GENESUNG (1955) Premiere. Erzählt wird von Friedel Walter ( Wolfgang Kieling), der sich nach dem Zweiten Weltkrieg als Arzt ausgibt, aber keiner ist. Sein Werdegang vom Medizinstudent in den 1930er Jahren über Sanitäter im Krieg bis hin zum mit falschen Papieren praktizierenden Arzt wird filmisch nachgezeichnet und wirft ein Bild auf jüngste deutsche Vergangenheit. Stilistisch überzeugt der Film durch komplexe Rückblenden-Konstruktionen und bemerkenswerte Schwarz-Weiß-Bilder des Kameramanns Werner Bergmann.

Ein Jahr später folgt LISSY (1957) nach dem gleichnamigen Roman von F. C. Weiskopf. Lissy ( Sonja Sutter) ist eine Arbeitertochter, die sich aus dem armseligen Milieu herausarbeiten will und den gutsituierten Angestellten Alfred Fromeyer heiratet. Als dieser sich im Berlin der 1930er Jahre von der SA beeindruckt zeigt und dort eine steile Karriere vor sich hat, kommen Lissy Zweifel an ihrer duldsamen Lebenshaltung. Als ihr Bruder von den eigenen SA-Kameraden ermordet wird, trennt sie sich von ihrem Mann. Der Film gewinnt Zuschauer wie Kritiker nicht nur durch die brillanten Darsteller, sondern ist zudem ein atmosphärisch dicht fotografiertes Drama, das in seiner Inszenierung dem poetischen Realismus nahe steht. LISSY (1957) wird mehrfach ausgezeichnet; ist auch heute noch ein überaus interessanter und ansprechender Film.

Im März 1959 wird der Film STERNE (1959) uraufgeführt. Erzählt wird von drei Tagen in einer bulgarischen Stadt, wo 1943 griechische Juden Zwischenstation auf ihrem Weg ins Vernichtungslager Auschwitz machen. Der Wehrmachts-Unteroffizier Walter (Jürgen Frohriep) trifft auf die Jüdin Ruth, beide verlieben sich ineinander. Walter gerät in Konflikt mit seinen Vorgesetzten und Freunden, wandelt sich, indem er den bulgarischen Widerstandskämpfern hilft. Doch er kann den Transport ins Vernichtungslager nicht verhindern. Der Film wird mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 1959 mit einem Sonderpreis der Jury auf dem Internationalen Filmfestival in Cannes. Hier konnte der Film allerdings nur als bulgarische Produktion laufen. Vertreter Westdeutschlands protestierten erfolgreich gegen den Start eines Films aus einem von ihnen nicht anerkanntem Land. In Bulgarien dagegen wurde der Film zunächst nicht zugelassen, weil er ein zu positives Bild der Deutschen zeichnen würde.

Filmstill zu "Der geteilte Himmel"

Eberhard Esche und Renate Blume in DER GETEILTE HIMMEL (R: Konrad Wolf, 1964) Fotograf: Werner Bergmann

Filmstill zu "Ich war neunzehn"

Jaecki Schwarz und Wassili Liwanow in ICH WAR NEUNZEHN (R: Konrad Wolf, 1967) Fotograf: Werner Bergmann, Wolfgang Ebert, Bernd Sperberg

Die Premiere des nächsten Films von Konrad Wolf wird abgesagt. SONNENSUCHER (1958) blickt auf Arbeiter und Funktionäre im Uranbergbau der Wismut um 1950.  Erwin Geschonneck spielt hier eine seiner faszinierendsten Arbeiterfiguren. Er gibt einen unorthodoxen Kommunisten - lebenslustig und fröhlich, robust und kraftvoll, zugleich radikal und anarchistisch.  Günther Simon - positiver Held zahlreicher DEFA-Filme - verkörpert dagegen den einarmigen Obersteiger Franz Beier, der als früher Angehöriger der SS durch harte Arbeit das Vergangene ungeschehen machen will. Thematisiert wird unter anderem sein Konflikt mit der sowjetischen Betriebsleitung, der sich auch auf privater Ebene äußert. Alle Beteiligten - deutsche Kommunisten, Arbeiter, Frauen sowie sowjetische Offiziere - sind hier überaus menschlich dargestellt. Die Premiere von SONNENSUCHER (1958) wird zunächst hinausgezögert, dann Ende 1959 angekündigt und im letzten Moment doch aufgrund eines Einspruchs des sowjetischen Botschafters wieder abgesagt. Der Film wird von den Verantwortlichen abgelehnt, da ihnen das Bild auf die Konflikte zwischen Deutschen und Russen, Antifaschisten und ehemaligen Nazis, Männer und Frauen auf der Suche nach etwas Liebe und Glück nicht passt. Erst 1972 kommt er in die Kinos.

Sein nächster Film LEUTE MIT FLÜGELN (1960) setzt sich wieder mit der nationalsozialistischen Vergangenheit auseinander. Der Film erzählt in Rückblenden die Geschichte des Funkers und Kommunisten Bartuscheck (Erwin Geschonneck), der aufopferungsvoll für die gerechte Sache kämpft. Nach dem Theaterstück seines Vaters entsteht PROFESSOR MAMLOCK (1960/61). Kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wird der Jude Mamlock als Chef einer chirurgischen Klinik in Deutschland von den neuen Machthabern aus der Klink geführt, von seiner Arbeit ferngehalten und nach seiner Rückkehr zur Entlassung seiner jüdischen Kollegen veranlasst. Als er sich weigert und sich seine deutschen Kollegen von ihm distanzieren, bricht sein Glaube an Recht und Ordnung zusammen: Er begeht Selbstmord.

Nach dem Roman von Christa Wolf beschäftigt sich der Film DER GETEILTE HIMMEL (1964) mit den Konsequenzen der deutschen Teilung. Die junge Rita (Renate Blume) verliebt sich in den 10 Jahre älteren Chemiker Manfred ( Eberhard Esche). Nach Problemen im Betrieb verlässt Manfred die DDR und geht nach Westberlin. Rita, die ihn dort besucht, kehrt wieder zurück. Stilistisch überzeugt der Film durch eine verschachtelte Montage, extreme schwarz-weiß Bilder und hervorragende Szenenbilder. Inhaltlich sorgt er in der DDR für Zündstoff. Er bringt Themen wie Republikflucht und Dogmatismus auf die Leinwand.

Filmstill zu "Mama, ich lebe"

Michail Wasskow und Jewgeni Kindinow in MAMA, ICH LEBE (R: Konrad Wolf, 1976) Fotograf: Michael Goethe

Filmstill zu "Der nackte Mann auf dem Sportplatz"

Kurt Böwe in DER NACKTE MANN AUF DEM SPORTPLATZ (R: Konrad Wolf, 1973) Fotografen: Wolfgang Bangemann, Alexander Kühn

ICH WAR NEUNZEHN (1967) trägt autobiographische Züge; es ist der persönlichste Film des Regisseurs. Erzählt wird vom emigrierten Gregor Hecker ( Jaecki Schwarz), der als Soldat der Roten Armee seine Heimat Deutschland und die Deutschen zwischen dem 16. April und dem 3. Mai 1945 auf dem Weg von der Oder bis zu einem westlich von Berlin gelegenem Ort entdeckt. Ohne Pathos, Idealisierung und Sentimentalität schildert der Film die Schrecken des Krieges. Der sehr persönliche, authentische und aufrichtige Film wird auch wegen der starken emotionalen Ausstrahlung des Hauptdarstellers ein großer Erfolg im In- und Ausland. Nochmals blickt der Regisseur auf Deutsche in russischer Uniform während der nationalsozialistischen Zeit in dem Film MAMA, ICH LEBE (1976).

In drei Filmen beschäftigt sich Konrad Wolf mit dem Thema Künstler und Macht. Im Mittelpunkt des opulenten Werkes GOYA (1971) steht der spanische Malers Francisco de Goya y Lucientes, sein Lebensweg vom Hofmaler zum Künstler, der dem Volke nahe steht und von der Inquisition dafür zur Verantwortung gezogen wird. Der Film, produziert in deutsch-sowjetischer Co-Produktion, wird durch seine Schauwerte, die Starbesetzung und die metaphorischen Bilder zu einem internationalen Erfolg. Danach entsteht DER NACKTE MANN AUF DEM SPORTPLATZ (1973), der zwar thematisch ebenfalls auf das Künstler-Sujet zurückgreift, aber mit Geschichte und Bildern wieder leise, stille Töne anschlägt. Großen Erfolg feiert SOLO SUNNY (1978/79) mit  Renate Krößner in der Hauptrolle. Der Regisseur und Drehbuchautor  Wolfgang Kohlhaase finden in der Schauspielerin ihre Entsprechung der jungen Frau aus dem Prenzlauer Berg, die als Sängerin mit einer Tingeltangel-Band durch das Land reist, ihren Anspruch auf künstlerische Selbstbehauptung und Freiheit aber nicht aufgeben will. Der Film überzeugt durch ausgefeilte Charakterzeichnung und realistische Stimmung. Renate Krössner mimt die Schlagersängerin Ingrid Sommer souverän und eigenwillig. Für ihre Darstellung wird sie unter anderem bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin mit dem Silbernen Bären als Beste Darstellerin ausgezeichnet.

Filmstill zu "Goya"

Fred Düren und Donatas Banionis in GOYA (R: Konrad Wolf, 1971) Fotograf: Arkadi Sager

Filmstill zu "Solo Sunny"

Renate Krößner in SOLO SUNNY (R: Konrad Wolf, 1978/79) Fotograf: Dieter Lück

Danach arbeitet Konrad Wolf an einer sechsteiligen Dokumentation über den Kommunisten, Sänger und Schauspieler Ernst Busch. Wolf kann die Arbeit nicht vollenden, er stirbt am 7. März 1982 im Alter von nur 56 Jahren in Berlin.

Neben seiner Arbeit als Regisseur ist Konrad Wolf gesellschaftlich stark engagiert. Von 1959 bis 1966 ist er Vorsitzender des Zentralvorstandes der Gewerkschaft Kunst. 1965 wird er zum Präsidenten der Akademie der Künste der DDR gewählt. Diese Funktion hat er bis zu seinem Tode inne. Hier setzt er sich - im Rahmen seiner Möglichkeiten - für eine progressive Kunst- und Kulturpolitik ein. Auf dem 11. Plenum des Zentralkomitees der SED verteidigt er Filme wie SPUR DER STEINE (1966) von  Frank Beyer. Konrad Wolf ist 1967 Gründungsmitglied des Verbandes der Film- und Fernsehschaffenden der DDR und gehört dessen Vorstand an. 1981 ist er Delegierter des X. Parteitages der SED und wird zum Mitglied des Zentralkomitees gewählt. 1985 wird die Hochschule für Film und Fernsehen der DDR in Potsdam-Babelsberg nach ihm benannt.

Konrad Wolf ist in erster Ehe seit Juni 1955 mit der Kostümbildnerin Annegret Reuter verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter Judith-Katharina wird 1956, der Sohn Oleg 1958 geboren. In zweiter Ehe heiratet er 1960 die Schauspielerin  Christel Bodenstein. Ihr Sohn Mirko wird 1961 geboren. Nachdem die Beziehung zu Ende ist, lebt er mit Inge-Lore Kindt zusammen.

Verfasst von Ines Walk (Stand: Oktober 2009)

Trailer zu MAMA, ICH LEBE (R: Konrad Wolf, 1976)

Auszeichnungen

  • 1956: GENESUNG - Internationales Filmfestival Damaskus: Bronzemedaille
  • 1957: LISSY - Internationales Filmfestival Karlovy Vary: Hauptpreis 
  • 1957: LISSY - Internationales Filmfestival Moskau: Bronzemedaille
  • 1959: STERNE - Internationales Filmfestival Cannes: Sonderpreis der Jury
  • 1959: STERNE - Nationalpreis II. Klasse (gemeinsam mit Werner Bergmann)
  • 1961: PROFESSOR MAMLOCK - Internationales Filmfestival Moskau: Goldmedaille
  • 1961: PROFESSOR MAMLOCK - Internationales Filmfestival Neu Dehli: Silberne Lotusblume
  • 1965: DER GETEILTE HIMMEL - Erich Weinert-Medaille an Eberhard Esche
  • 1965: DER GETEILTE HIMMEL - Vaterländischer Verdienstorden in Silber
  • 1968: ICH WAR NEUNZEHN - Nationalpreis I. Klasse (gemeinsam mit Werner Bergmann und Wolfgang Kohlhaase)
  • 1969: Johannes R. Becher-Medaille in Gold
  • 1971: GOYA - Nationalpreis I. Klasse an das Kollektiv 
  • 1971: GOYA - Kunstpreis der DDR an das Kollektiv 
  • 1971: GOYA - Internationales Filmfestival Moskau: Spezialpreis der Jury
  • 1974: Karl Marx-Orden
  • 1975: Kunstpreis der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft
  • 1977: MAMA, ICH LEBE - Kunstpreis des FDGB (gemeinsam mit Werner Bergmann und Wolfgang Kohlhaase)
  • 1977: MAMA, ICH LEBE - Internationales Filmfestival Avellino: Silbermedaille
  • 1979: Nationalpreis I. Klasse
  • 1980: SOLO SUNNY - Nationales Spielfilmfestival: Regiepreis (gemeinsam mit Wolfgang Kohlhaase)
  • 1980: SOLO SUNNY - Internationales Filmfestival Berlin: Preis der internationalen Filmkritik

Literatur

Eigene Texte:

  • Wolf, Konrad: Auf der Suche nach dem Lebenszentrum, in: Film und Fernsehen 05/1975.
  • Wolf, Konrad: Karlovy Vary muss diskutiert werden, in: Deutsche Filmkunst 12/1960.
  • Wolf, Konrad: Rede zum Tode von Slatan Dudow, in: Filmwissenschaftliche Mitteilungen 02/1963.
  • Wolf, Konrad: Szenenfoto und Bildstil des Films, in: Deutsche Filmkunst 06/1961.

Fremde Texte:

  • Agde, Günter: Solo Sonny. Das bleibt – Zum 80. Geburtstag von Konrad Wolf, in: Neues Deutschland, 20.10.2005.
  • Agde, Günter: Was zählt, sind die Filme. Eine Biografie auf den Spuren des "Sonnensuchers" Konrad Wolf, in: Neues Deutschland, 01.06.2005.
  • Albrecht, Hartmut: Weg und Werk des Regisseurs Konrad Wolf, in: Baumert, Heinz / Herlinghausen, Hermann (Hrsg.): Jahrbuch des Films 1962, Henschel Verlag Berlin 1964.
  • Biermann, Beate: Probleme der Literaturadaption und der Verfilmbarkeit von Literatur am Beispiel des Fernsehfilms "Der kleine Prinz" von Konrad Wolf nach der gleichnamigen Erzählung von Antoine de Saint Exupéry. Diplomarbeit Fachbereich Produktionsorganisation 1987, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Bobey, Joachim: Die Funktion der Ortsmotive innerhalb der optischen Konzeption des Schöpferkollektivs, dargelegt am Spielfilm "Der nackte Mann auf dem Sportplatz". Diplomarbeit Fachbereich Kamera 1975, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Busse, Matthias: Immer gehorsam. Neue Biografie über Konrad Wolf, in: Märkische Allgemeine/Neue Oranienburger Zeitung, 22.07.2005.
  • Chanatti, Omar E.: Drei Aspekte der Bildgestaltung im Film "Solo Sunny": (Lichtgestaltung, Kamerastandpunkt und Kamerabewegung). Diplomarbeit Fachbereich Kamera 1983, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Dalichow, Bärbel (Hrsg.): Regie: Konrad Wolf, Filmmuseum Potsdam 1983.
  • Delp, Gabriele: Konfliktgestaltung, Montageform und filmische Erzählweise in Konrad Wolfs "Sonnensucher". Diplomarbeit Fachbereich Kamera 1976, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Dietrich Heinze, Ludwig Hoffmann: Konrad Wolf im Dialog, Dietz Verlag Berlin 1985.
  • Engel, Bernd: Die Darstellung der Entwicklung von Künstlerpersönlichkeiten im sozialistischen Spielfilm: Untersuchung anhand der Filme "Goya", "Der verlorene Engel", "Leuchte, mein Stern, leuchte". Diplomarbeit Fachbereich Dramaturgie 1972, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Fischer, Carel: Untersuchungen zum kulturpolitischen Beitrag Konrad Wolfs in der Auseinandersetzung mit der Beziehung Künstler - Gesellschaft, durchgeführt an Hand der Filme "Goya - Der arge Weg der Erkenntnis" und "Der nackte Mann auf dem Sportplatz". Diplomarbeit Fachbereich Produktion 1986, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Fischer, Carel: Untersuchungen zur Entstehung und gesellschaftlichen Wirksamkeit des DEFA-Spielfilms "Der nackte Mann auf dem Sportplatz" (1974) von Konrad Wolf und Wolfgang Kohlhaase: ein Beitrag zur Erschließung des Gesamtwerkes von Konrad Wolf in historischer und aktueller Sicht, Dissertation 1990, Standort Pädagogische Hochschule Potsdam.
  • Gall, Wladimir: Schüchtern mit Medaille. Sie haben zusammen gekämpft und gearbeitet: Wladimir Galls Erinnerung an den Regisseur Konrad Wolf, in: Berliner Zeitung, 05.01.2006.
  • Gehler, Fred: Regiestühle, Henschel Verlag Berlin, 1972.
  • Gregor, Ulrich: Konrad Wolf. Auf der Suche nach der Heimat, in: Film in der DDR, Hanser 1977.
  • Hanisch, Michael: Der Russe, der ein Deutscher ist. Begegnungen mit Konrad Wolf, in: Film-Dienst, Nr. 21, 2005.
  • Hassenpflug, Matthias: Ein filmender Politiker? Ehrung für Konrad Wolf mit Filmretrospektive und Symposium, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 27.09.2005.
  • Hattop, Hans: Ideenkonzeption und Realisierung - eine kritische Untersuchung filmbildkünstlerischer Aspekte des Kinospielfilms "Goya" (DEFA-Lenfilm). Diplomarbeit Fachbereich Kamera 1972, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Herlinghaus, Hermann: Gespräch mit Konrad Wolf, in: Weimarer Beiträge 12/1971.
  • Herlinghaus, Hermann: Konrad Wolf. Werkstatt und Podium, Aus Theorie und Praxis des Films 01/1980.
  • Herlinghaus, Ruth: Wie lebendig ist Geschichte? [Gespräch], in: Film und Fernsehen 01 und 07/1980.
  • Hoffmann, Renate: Raum und Zeit im Film unter besonderer Berücksichtigung der Montage am Beispiel "Professor Mamlock". Diplomarbeit Fachbereich Schnitt 1963, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Jacobsen, Wolfgang / Aurich, Rolf: Der Sonnensucher - Konrad Wolf, Aufbau-Verlag Berlin 2005.
  • Jordan, Günter: Konrad Wolfs Filme "Leute mit Flügeln", "Der geteilte Himmel" und "Ich war neunzehn" und ihre Bedeutung für die Gestaltung des sozialistischen Menschenbildes im DEFA-Gegenwartsfilm der siebziger Jahre. Diplomarbeit Fachbereich Regie 1969, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Karnstädt, Edith: Die Bedeutung der Mischung - ihre künstlerische und technische Vorbereitung. Diplomarbeit Fachbereich Schnitt 1965, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Kasjanowa, Ludmilla; Karawaschkin, Anatoli: Begegnungen mit Regisseuren. Kurt Maetzig, Günter Reisch, Joachim Hasler, Konrad Wolf. Berlin: Henschelverlag, 1974. [Aus d. Russ. übers., bearb. u. hrsg. von Christiane Mückenberger]
  • Kersten, Heinz: Die eigene, fremde Geschichte. Erinnerungen an Babelsberg. Bücher über Konrad Wolf, in: Freitag, 21.10.2005.
  • Kersten, Heinz: Sonnensucher unter geteiltem Himmel. Eine gewichtige Biografie zum DDR-Regisseur Konrad Wolf, in: Neue Zürcher Zeitung, 21.10.2005.
  • Klauss, Jürgen: In Zwängen frei. "Der Sonnensucher": Das Leben des Filmkünstlers Konrad Wolf, in: Die Zeit, 28.04.2005.
  • Kreuz, Hubert: Die Darstellung des Faschismus im Film "Lissy". Diplomarbeit Fachbereich Regie 1959, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Lachmann, Michael: Ein sensibler Diplomat. Wolfgang Jacobsen und Rolf Aurich legen die bisher umfangreichste Biografie über den Regisseur Konrad Wolf vor, in: Märkische Oderzeitung, 02.05.2005.
  • Ledermann, Lotti: "Genesung" - die Wandlung eines Individualisten zu einer für die Gesellschaft wertvollen Persönlichkeit. Diplomarbeit Fachbereich Dramaturgie 1957, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Lindow, Rainer: Die Rolle des szenischen Arrangements beim Aufbau der Figur "Goya". Diplomarbeit Fachbereich Regie 1972, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Mihan, Angelika: Der Sonnensucher Konrad Wolf. Symposium zum 80. Geburtstag, in: Märkische Allgemeine, 27.09.2005.
  • Mittelstädt, Karola: Geräusch als künstlerisches Gestaltungsmittel in dem DEFA-Spielfilm "Der nackte Mann auf dem Sportplatz". Diplomarbeit Fachbereich Schnitt 1975, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Musial, Torsten / Knospe, Kornelia: Konrad Wolf, Archiv der Akademie der Künste, Archivblätter 2005.
  • Netzeband, Günter: In Amerika [Gespräch], in: Film und Fernsehen 09/1975.
  • Netzeband, Günter: Über bequeme Sessel und unbequeme Filme [Gespräch], in: Film und Fernsehen 06 und 09/1977.
  • Niemeyer, Maren: "Perestroika" im DEFA-Gegenwartsfilm der achtziger Jahre: von "Solo Sunny" bis "Coming Out". Magisterarbeit 1991, Standort Freie Universität Berlin.
  • Nowak, Liane: Die kinematographische Codierung dreier gegenwärtiger Frauenfiguren vor dem Hintergrund künstlerisch-ästhetischer Modellsituationen: "Bis daß der Tod euch scheidet", "Sabine Wulff" und "Solo Sunny". Diplomarbeit Fachbereich Film- und Fernsehwissenschaften 1983, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • o.A.: Es ist etwas im Gange in der DDR [Gespräch] in: Der Spiegel, 07.04.1980.
  • o.A.: Konrad Wolf zum Gedenken, Sinn und Form 05/1982.
  • o.A.: Für Konrad Wolf, Film und Fernsehen 10/1982.
  • o.A.: Konrad Wolf, Beiträge zur Film- und Fernsehwissenschaft 03/85.
  • Oelsner, Angelika: Die Rolle der Montage bei der filmischen Adaption eines Theaterstücks, am Beispiel des "Professor Mamlock". Diplomarbeit Fachbereich Schnitt 1969, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Pust, Eveline: Das Verhältnis von Autoren- und Figurenstandpunkt auf der Grundlage der Montage, in dem Film von Konrad Wolf "Ich war neunzehn". Diplomarbeit Fachbereich Schnitt 1972, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Regensburger, Uve: Gestaltung der deutsch-sowjetischen Beziehungen in dem DEFA-Film "Mama, ich lebe" von Konrad Wolf, Diplomarbeit 1978, Standort Fachschule für Klubleiter Meißen-Siebeneichen.
  • Reso, Martin: "Der geteilte Himmel" und seine Kritiker. Dokumentation, Mitteldeutscher Verlag 1965.
  • Richter, Rolf: Konrad Wolf. Geschichte und Gegenwart, in: DEFA-Spielfilm-Regisseure und ihre Kritiker, Henschel Verlag Berlin 1983.
  • Rodig, Udo: Die szenographische Darstellung von Milieu und Atmosphäre des faschistischen Deutschland in den DEFA-Filmen "Der Fall Gleiwitz" und "Lissy" im Vergleich zu dem amerikanischen Film "Cabaret". Diplomarbeit Fachbereich Kamera 1978, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Rother, Hans-Jörg: Die zerrissene Troika. Eine ausschweifende Biographie des Filmregisseurs Konrad Wolf, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.10.2005.
  • Schenk, Ralf / Sylvester, Regine / Freund, Rudolf: Konrad Wolf. Kommunist und Künstler, Progress Filmverleih 1985.
  • Schieber, Elke / Schmal, Renate / Struch, Matthias / Wedel, Michael: Konrad Wolf - Deutschland und Europa. Retrospektive, Internationales Symposium, Ausstellung, Potsdam 2005.
  • Schönemann, Hans-Jürgen: Der Aufbau einer Figur unter dem Aspekt der Identifikations- und Verallgemeinerungsmöglichkeiten, untersucht an der Sunny aus dem Film "Solo Sunny" von Konrad Wolf und Wolfgang Kohlhaase. Diplomarbeit Fachbereich Regie 1981, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Schönfeldt, Beate: Methodologische Probleme bei der Darstellung von Gesamtkomposition, Thema und Fabel dargestellt an den DEFA-Spielfilmen "Der geteilte Himmel" und "Dr. med. Sommer II". Diplomarbeit Fachbereich Dramaturgie 1971, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Schöning, Jörg: Konrad Wolf, Hamburg / Dortmund 1985.
  • Schütte, Bärbel: Musik-, Dialog- und Geräuscheschnitt am Beispiel des Films "Sterne". Diplomarbeit Fachbereich Schnitt 1963, Standort Hochschule für Film- und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg.
  • Sylvester, Regine: Treue und Toleranz. Konrad Wolfs Filme, in: Sonntag 20.10.1985.
  • Sylvester, Regine: Ein Bild von einem Mann. Wolfgang Jacobsen und Rolf Aurich legen eine Biografie des Filmregisseurs Konrad Wolf vor, in: Berliner Zeitung, 29.03.2005.
  • Tok, Hans-Dieter: Konrad Wolf, in: Gehler, Fred (Hrsg.): Regiestühle, Henschel Verlag Berlin 1982.
  • Voss, Margit: Der Mann, dem man die Bilder nahm. Eine Konrad-Wolf-Biographie im Aufbau-Verlag, in: Unsere Zeit, 06.05.2005.
  • Wagenstein, A.: Die ersten und die letzten Jahre mit Konrad Wolf, in: Beiträge zur Film- und Fernsehwissenschaft 28/1987.
  • Wehrstedt, Norbert: Auf lebenslanger Heimatsuche: Ein Mann im Zwischenland. Die erste Biografie des international bekanntesten Defa-Regisseurs Konrad Wolf (1925 - 1982), in: Dresdner Neueste Nachrichten, 21.07.2005.
  • Weinthal: Benjamin: Zweifler, Filmer, Kommunist. Als jüdischer Emigrant hatte Konrad Wolf ein schwieriges Verhältnis zu Berlin. Er machte Karriere in der SED und blieb dennoch kritisch. Heute wäre der wichtigste DDR-Regisseur 80 Jahre alt geworden. Ein Porträt, in: Die Tageszeitung, 20.10.2005.
  • Westphal, Anke: Der Deutsche aus Moskau. 3Sat feiert den 80. Geburtstag des Defa-Regisseurs Konrad Wolf mit einer Dokumentation und einer kleinen Retrospektive, in: Berliner Zeitung, 18.10.2005.
  • Westphal, Anke: Verständnis für ein Künstlerleben. Der Defa-Regisseur Konrad Wolf wäre heute 80 Jahre alt geworden. Sein Bruder Markus erinnert sich, in: Berliner Zeitung, 20.10.2005.
  • Wieland, Rotraud: Eine hell aufregende Biographie. Mit Lesung und Diskussion zum Sonnensucher Konrad Wolf wurde an den Geburtstag des Regisseurs erinnert, in: Märkische Allgemeine, 01.11.2005.
  • Wischnewski, Klaus / Köppe, Barbara: Konrad Wolf. Selbstzeugnisse, Fotos, Dokumente, Henschel Verlag Berlin, 1985.
  • Wischnewski, Klaus / Kohlhaase, Wolfgang: Was heißt denn happy end ... [Gespräch], in: Film und Fernsehen 01/1980.
  • Wischnewski, Klaus: Für die Offensive des sozialistischen Films [Gespräch] in: Film und Fernsehen 05/1975.
  • Wolf, Christa: Erinnerung an Koni. Ein bislang unveröffentlichter Text von Christa Wolf zum Tod des Filmemachers Konrad Wolf, in: Die Zeit, 29.09.2005.

DEFA-Filmografie

Eine erweiterte Filmografie können Sie unter filmportal.de einsehen.

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