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Regie: Wolfgang E. Struck, Schwarz-Weiß
Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
Werner ruft vom Büro aus empört die "Zicke" im Wohnungsamt des 16. Bezirkes an. Die Verantwortliche Ingrid und er geraten derart aneinander, dass sie sich mit "Schneegans" und "Gockel" betiteln. Beide begegnen sich später - ohne einander zu kennen - in einer Bar, tanzen miteinander und finden sich…
Regie: Heinz Thiel, Schwarz-Weiß
Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
Auf dem Hof eines Betriebsgeländes liegt ein Schrotthaufen. Während einer Sitzung bespricht die Leitung einen Maßnahmeplan, um für die Beseitigung des Schandflecks eine "Kampagne" zu initiieren - mit Aufrufen im Betriebsfunk und an der Wandzeitung und einer Wanderfahne als Preis. Verwunderung löst…
Regie: Heinz Thiel, Schwarz-Weiß
Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
Psichinski klingelt an Herrn Semmlers Tür und weist ihn auf seltsame Geräusche auf dem Dachboden hin. Gemeinsam schleichen sie nach oben und entdecken ein ausgewachsenes Pferd, was sie dem Polizeibeamten melden. Der löst Alarm aus. Feuerwehr und mehrere Handwerker bestaunen das Ereignis und grübeln…
Regie: Hans Dieter Mäde, Schwarz-Weiß
Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
Die Freude über den neuen Plattenspieler bei Familie Meier währt nur kurz und Herrn Meiers Leidensweg von Werkstatt zu Werkstatt ist lang und erfolglos. Frau Meier macht über den Sportsfreund Brettschneider, den Mann mit den Beziehungen, den Mechaniker Bastelmann ausfindig, der nach Feierabend…
Regie: Hans Dieter Mäde, 10 Min., Schwarz-Weiß
Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
Der Kindergärtnerin Karin läuft, als sie das Märchen vom Rumpelstilzchen vorzulesen beginnt, am Strumpf eine Masche. Nun vermischen sich in ihrer Fantasie "Dichtung und Wahrheit". Statt Gold soll die fleißige Müllerstochter dem bösen König "nahtlose" Strümpfe weben, und das geheimnisvolle…
Regie: Peter Fischer, Schwarz-Weiß
Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
Ein "Heimat-Vortrag" über das Zschopau-Tal, bei dem der Redner mit Hilfsmitteln Vogelgezwitscher und Geräusche imitiert und mit Worten "herzoglich" Vergangenheit beschwört. Als die Zuhörer wegen der verkitschten Sentimentalität den Raum verlassen, führt er entrüstet an: "Liebe Heimat- und…