Erich Franz
Schauspieler
* 05. November 1903 in Laurahütte (Polen); † 10. Februar 1961 in Berlin
Biografie

Erich Franz
in MAIBOWLE (R: Günter Reisch, 1959) Fotografin: Karin Blasig
In nur acht Jahren spielt der Schauspieler Erich Franz in 29 DEFA-Filmen mit. Spät kommt der gelernte Dreher und Bergarbeiter zur Schauspielerei. Erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird er als Laiendarsteller von Manfred Wekwerth und Bertolt Brecht entdeckt. In DEFA-Filmen verkörpert er meistens typische Arbeitergestalten, einfach und bodenständig. Erich Franz spielt sie überaus menschlich und klar, er gibt ihnen das Authentische.
Erich Franz wird am 5. November 1903 in Laurahütte (einem Dorf, das zum heutigen Katowice, Polen gehört) in einer Arbeiterfamilie geboren. Er ist das fünfte Kind eines Hüttenarbeiters. Während des Ersten Weltkrieges arbeitet er als Munitionsdreher, lässt sich nach dem Abschluss der Schule als Dreher ausbilden. Über mehrere Jahre arbeitet er im Bergbau in Laurahütte. Neben seiner schweren Arbeit tritt er in der Laienspielgruppe der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend auf. Außerdem ist er Leiter eines Arbeiterchores. Wegen der Teilnahme an Streiks wird er mehrfach verhaftet. Bereits als 17-jähriger tritt er der SPD bei, wechselt 1923 zur USPD und wird 1925 Mitglied der KPD.
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten arbeitet Erich Franz zunächst im Untergrund gegen die neuen Machthaber, bis er über die Tschechoslowakei in die Sowjetunion emigriert. Dort verdient er seinen Lebensunterhalt wieder im Bergbau als Bergmann im Kohlebecken von Karaganda in der Kasachischen SSR. Nebenbei besucht er eine Antifa-Schule. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges meldet er sich zum Wiederaufbau des Landes. Erst 1949 kehrt er nach Deutschland in die DDR zurück. Zunächst lebt und arbeitet er bei seiner Familie in Köthen, beginnt dort als Dreher im VEB Kranbau zu arbeiten.

Erich Franz und Fritz Diez in MAIBOWLE (R: Günter Reisch, 1959) Fotografin: Karin Blasig

Friedel Nowack und Erich Franz in SILVESTERPUNSCH (R: Günter Reisch, 1960) Fotografin: Waltraut Pathenheimer
In Köthen lernt er den Neulehrer und späteren Theaterregisseur Manfred Wekwerth kennen. Er überredet ihn, Mitglied seines Dramatischen Zirkels zu werden. Erich Franz spielt den Pedro in „Die Gewehre der Frau Carrar“ nach Bertolt Brecht. Die Aufführung wird ein Erfolg, die Gruppe nach Berlin eingeladen. Am 21. Februar 1951 findet das Vorspiel statt: Erich Franz, ohne Bühnenreifeprüfung und frei von jeglicher Theatererfahrung, und Manfred Wekwerth werden sofort von Bertolt Brecht ans Berliner Ensemble engagiert. Bis zu einem Tod steht er auf der Bühne des Theaters. Zunächst ist er in kleineren Rollen zu sehen, gibt den zweiten Soldaten in „Mutter Courage und ihre Kinder“. Dann werden die Rollen größer, wieder gibt er den Pedro in „Die Gewehre der Frau Carrar“ in der Inszenierung von Bertolt Brecht. In der Folge ist er im alten chinesischen Volksstück „Hirse für die Achte“ unter der Regie von Manfred Wekwerth zu sehen. Er gehört bald zu den Charakterdarstellern des Theaters, der mit mehreren großen Bühnenrollen Kritiker wie Publikum überzeugt. Er gibt den Jimmy Farrell in dem irischen Volksstück „Der Held der westlichen Welt“ nach John Millington Synge, spielt den Stabskoch Oberkofler in „Winterschlacht“ von Johannes R. Becher. Auch in Episodenrollen kann er Glanzpunkte seiner Theaterkarriere setzen, etwa als Surkella in „Herr Puntila und sein Knecht Matti“, als böser Geist in „Faust“, als Sänger in „Der kaukasische Kreidekreis“ und als Bildsäule des Komturs in „Don Juan“. Nebenbei wird er häufig zu Synchronarbeiten in Funk, Film und Fernsehen herangezogen, in zahlreichen Hörspielen ist seine ausdrucksstarke Stimme zu hören.
Trailer zu MAIBOWLE (R: Günter Reisch, 1959)
Mitte der 1950er Jahre wird die DEFA auf den Schauspieler aufmerksam. Sein Debüt gibt er in dem Spionagefilm GEHEIMAKTEN SOLVAY (1952) von Martin Hellberg als Vorarbeiter im Steinbruch. In der Folge wird er häufig Gestalten der Arbeitswelt verkörpern. Durch seine berufliche Vergangenheit und sein schauspielerischen Leistungen wirkt er überaus authentisch vor der Kamera. Immer wieder wird der Schauspieler in den politischen Filmklassikern der DDR besetzt. Als Hamburger Werftarbeiter Arthur Vierbreiter, Mitbegründer der KPD und Kampfgenosse des Arbeiterführers, tritt er an der Seite von Günter Simon in ERNST THÄLMANN - SOHN SEINER KLASSE (1954) von Kurt Maetzig auf. Er spielt den Bauer Walkowiak in EINE ALTE LIEBE (1959) von Frank Beyer, der gegen den Kampf seiner Ehefrau (gespielt von Gisela May) für den Fortschritt auf dem Land aufbegehrt und erst spät merkt, dass sie ihn braucht. Er agiert in der Hauptrolle des Wilhelm Lehmann, Meister eines Chemiebetriebes, in der Komödie MAIBOWLE (1959) unter der Regie von Günter Reisch, der an seinem 65. Geburtstag die Familie um sich sehen will. Hier wird erstmals das komödiantische Talent des Schauspielers entdeckt. Der Film ist überaus erfolgreich und es folgt mit SILVESTERPUNSCH (1960) eine Fortsetzung.

Wolfgang Kieling und Erich Franz in GENESUNG (R: Konrad Wolf, 1955) Fotograf: Rudolf Meister

Erich Franz und Doris Abeßer in EINE ALTE LIEBE EINE ALTE LIEBE (R: Frank Beyer, 1959) Fotograf: Max Teschner
Erich Franz spielt vor allem Nebenrollen, zeichnet sie liebevoll, ganz individuell und authentisch. Als Vater Sinewski überzeugt er in SIE NANNTEN IHN AMIGO (1958) von Heiner Carow. Er gibt einen selbstzufriedenen, feigen Nazi-Mitläufer, der schließlich zum Denunzianten wird. In Konrad Wolfs Film GENESUNG (1955) spielt er die kleine Rolle eines alten, abgemusterten und bezechten Seemanns, der zugleich durch seine Skurrilität und Menschlichkeit auffällt. Bald ist der Darsteller auf ältere Männer und Väterrollen festgelegt, offenbart aber auch in diesen kleineren Rollen immer ein Optimum an darstellerischer Leidenschaft.
Der Schauspieler engagiert sich in vielen Funktionen. Er ist Leiter der Betriebsgewerkschaftsgruppe des Berliner Ensembles, seit 1957 Vorsitzender der Gewerkschaft Kunst in Berlin. Drei Jahre ist er Mitglied der Volkskammer der DDR.
Erich Franz stirbt am 10. Februar 1961 im Alter von nur 58 Jahren in Berlin.
Verfasst von Ines Walk. (Stand: September 2006)
Trailer zu SIE NANNTEN IHN AMIGO (R: Heiner Carow, 1958)
Auszeichnungen
- Goldene Medaille der Pionierorganisation für seine Leistungen im Kinderhör- und spielfilm
- Kunstpreis der DDR
- Nationalpreis der DDR
Literatur
- Klaus-Dieter Winzer: Einen König spielen...mit Mikrometerschraube und Zollstock - Erinnerungen an den Arbeiterschauspieler Erich Franz, in: Film und Fernsehen, 12/1978.
- Günter Reisch: Erich Franz, in: Ralf Schenk (Hrsg.): Vor der Kamera - 50 Schauspieler in Babelsberg, Henschel Verlag Berlin 1995.
DEFA-Filmografie
- PUEBLERINA / Paloma (1948) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Emilio Fernandez
- Geheimakten Solvay (1952) - Darsteller | Regie: Martin Hellberg
- PESEN SA TSCHOWEKA / Lied vom Menschen (1952) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Borislaw Scharaliew
- LE SALAIRE DE LA PEUR / Lohn der Angst (1952) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Henri-Georges Clouzot
- FRONA / Die Schwestern (1953) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Jiri Krejcik
- MUJ PRITEL FABIAN / Mein Freund Fabian (1953) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Jiri Weiss
- POLE NEORANE / Morgendämmerung (1953) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Vlado Bahna
- PSOHLAVCI / Die Hundsköpfe (1953) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Martin Fric
- SALT OF THE EARTH / Salz der Erde (1953) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Herbert J. Biberman
- Die Unbesiegbaren (1953) - Darsteller | Regie: Arthur Georg Otto (auch: Artur) Pohl
- WICHRI WRASCHDEBNYJE / Feindlicher Wirbelwind (1953) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Michail Kalatosow
- Alarm im Zirkus (1954) - Darsteller | Regie: Gerhard Klein
- Djeti partisana / Ferienabenteuer (1954) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Nikolai Figurowski, Lew Galub
- Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse (1954) - Darsteller | Regie: Kurt Maetzig
- HINTONJARO SZERELEM / Liebeskutsche (1954) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Laszlo Ranody
- ISPYTANIE WERNOSTI / Irrweg des Herzens (1954) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Iwan Pyrjew
- KOMEDIANTI / Komödianten (1954) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Vladimir Vlcek
- NEJLEPSI CLOVEK / Der beste Mensch (1954) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Ivo Novak, Vaclav Wassermann
- OPOWIESC ATLANTYCKA / Atlantische Erzählung (1954) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Wanda Jakubowska
- LE SIGNORINE DELLO O4 / Die Mädchen vom Amt 04 (1954) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Gianni Franciolini
- Stärker als die Nacht (1954) - Darsteller | Regie: Slatan Dudow
- 52 Wochen sind ein Jahr (1955) - Darsteller | Regie: Richard Groschopp
- DJELO RUMJANZEWA / Der Fall Rumjanzew (1955) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Jossif Cheifiz
- DOBRODRUZSTVI NA ZLATE ZATOCE / Abenteuer in der goldenen Bucht (1955) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Bretislav Pojar
- Drei Mädchen im Endspiel (1955) - Darsteller | Regie: Kurt Jung-Alsen
- Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse (1955) - Darsteller | Regie: Kurt Maetzig
- Genesung (1955) - Darsteller | Regie: Konrad Wolf
- KRUSCHENIJE EMIRATA / Die Entscheidung von Buchara (1955) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Wladimir Pawlowitsch Bassow, Latif Fajsijew
- MATROS TSCHISHIK / Mein Freund, der Matrose (1955) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: L. Dsenkewitsch
- LE MEILLEURE PART / Der Staudamm (1955) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Yves Allegret
- OWOD / Stechfliege (1955) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Alexander Fainzimmer
- Das Stacheltier - Hauptsache, das Geld stimmt! (1955) - Darsteller | Regie: Harald Röbbeling
- TOWA SE SLUTSCHI NA ULIZATA / Es geschah auf der Straße (1955) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Janko Jankow
- TREWOSHNAJA MOLODOSTJ / Bewegte Jugend (1955) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Alexander Alow, Wladimir Naumow
- Unser Erzgebirge (1955) - Sprecher | Regie: Erich Barthel
- W KWADRATJE 45 / Unternehmen Planquadrat 45 (1955) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Juri Wyschinski
- Wasser vom Bodewerk (1955) - Sprecher | Regie: Günter Mühlpforte
- Eine Berliner Romanze (1956) - Darsteller | Regie: Gerhard Klein
- Dem Morgenrot entgegen (1956) - Sprecher | Regie: Berthold Beißert
- JEKIPASHYT NA NADESHDA / Kreuzer Nadeshda (1956) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Kiril Jlintschew
- KARNAWALNAJA NOTSCH / Nun schlägt´s 13! (1956) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Eldar Rjasanow
- RYYSYRANNAN JOOSEPPI / Jooseppi (1956) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Roland af Hällström
- Schlösser und Katen (1956) - Darsteller | Regie: Kurt Maetzig
- SEMJA / Am Anfang war es Liebe (1956) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Sachari Shandow
- SOROK PERWYJ / Der letzte Schuß (1956) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Grigori Tschuchrai
- Das Traumschiff (1956) - Darsteller | Regie: Herbert Ballmann
- Träumt für morgen (1956) - Sprecher | Regie: Hugo Hermann
- Vom Lebensweg des Jazz (1956) - Sprecher | Regie: Wolfgang Bartsch, Peter Ulbrich
- DOM, W KOTOROM JA SHIWU / Das Haus, in dem ich wohne (1957) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Lew Kulidshanow, Jakow Segel
- Im Herzen Kolumbiens (1957) - Sprecher | Regie: Ulrich Rulf
- Land an der Havel (1957) - Sprecher | Regie: Erich Barthel, Fritz Gebhardt
- Ein Mädchen von 16 1/2 (1957) - Darsteller | Regie: Carl Balhaus
- Sheriff Teddy (1957) - Darsteller | Regie: Heiner Carow
- SKARB KAPITANA MARTENSA / Der Schatz des Kapitän Martens (1957) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Jerzy Passendorfer
- Spielbank-Affäre (1957) - Darsteller | Regie: Arthur Georg Otto (auch: Artur) Pohl
- Tatort Berlin (1957) - Darsteller | Regie: Joachim (auch: Hans-Joachim) Kunert
- TICHI DON / Der stille Don (2.Teil) (1957) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Sergej Appolinarijewitsch Gerassimow
- Die Fischer von Vinh-Moc (1958) - Sprecher | Regie: Peter Ulbrich
- IWAN BROWKIN NA ZELINIJE / Wanja erobert Neuland (1958) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Iwan Lukinski
- KAPITANSKAJA DOTSCHKA / Die Hauptmannstochter (1958) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Wladimir Kaplunowski
- Der Kumpel mit der Feder (1958) - Sprecher | Regie: Bernhard Thieme
- Sie kannten sich alle (1958) - Darsteller | Regie: Richard Groschopp
- Sie nannten ihn Amigo (1958) - Darsteller | Regie: Heiner Carow
- Sonnensucher (1958) - Darsteller | Regie: Konrad Wolf
- Das Stacheltier - "Darf der denn das?" (1958) - Darsteller | Regie: Wolfgang E. Struck
- STRANIZY BYLOGO / Der Sonderkurier (1958) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Wladimir Kotschetow, Jewgeni Piamannik
- Wahlfilm (Erich Franz) (1958) - Person, primär
- Eine alte Liebe (1959) - Darsteller | Regie: Frank Beyer
- Der Augenzeuge 1959/A 85 (1959) - Person, primär
- Der Augenzeuge 1959/B 80 (1959) - Person, primär
- BAIETII NOSTRI / Fussballiebe (1959) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Anastasia Anghel, Gheorghe Vitanidis
- ESTERINA; L'HERBE FOLLE / Esterina (1959) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Carlo Lizzani
- KOGDA NATSCHINAJETSJA JUNOSTJ / Stürmischer Frühling (1959) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Anatoli Slesarenko
- Maibowle (1959) - Darsteller | Regie: Günter Reisch
- MSTITEL / Die das Gesetz nicht schützt (1959) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Karel Stekly
- OTWOD CHORISONTA / Fern am Horizont (1959) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Sachari Shandow
- SARJE NAWSTRETSCHU / Dem Morgenrot entgegen (1959) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Tatjana Lukaschewitsch
- Zu jeder Stunde (1959) - Darsteller | Regie: Heinz Thiel
- Begegnung im Zwielicht (1960) - Darsteller | Regie: Wanda Jakubowska
- Die heute über 40 sind (1960) - Darsteller | Regie: Kurt Jung-Alsen
- Fünf Tage - Fünf Nächte (1960) - Darsteller | Regie: Lew Arnstam, Heinz Thiel, Anatoli Golowanow
- LIDE JAKO TY / Leute wie du und ich (1960) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Pavel Blumenfeld
- MITSCHMAN PANIN / Die Fahrt führt nach Le Havre (1960) - Synchronisation (Sprecher) | Regie: Michail Schwejzer
- Die rote Trommel (1960) - Sprecher | Regie: Harry Hornig
- Seilergasse 8 (1960) - Darsteller | Regie: Joachim (auch: Hans-Joachim) Kunert
- Sieben Kumpel - eine Kamera (1960) - Sprecher | Regie: Götz Oelschlägel
- Silvesterpunsch (1960) - Darsteller | Regie: Günter Reisch
- Wo der Zug nicht lange hält ... (1960) - Darsteller | Regie: Joachim Hasler
- Der Mann mit dem Objektiv (1961) - Darsteller | Regie: Frank Vogel
- Urlaub ohne Dich (1961) - Darsteller | Regie: Hans Lucke
- Der Augenzeuge 1964/09-10 (1964) - Person, primär
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