Filmstill zu "Die Entdeckung des Julian Böll"

Schriftenreihe

Sammelwerk der DEFA-Stiftung

Die komplexe Geschichte der DEFA mit ihren spannenden Facetten wird immer wieder in der Fachliteratur thematisiert. Die DEFA-Stiftung veröffentlicht in ihrer Schriftenreihe in Zusammenarbeit mit dem Bertz + Fischer Verlag in loser Folge einzelne Werke. Publiziert werden Essays, Dokumentationen und Forschungsarbeiten, die sich verschiedenen Themengebieten widmen oder Persönlichkeiten porträtieren. 

Der DEFA-Regisseur Rolf Losansky

Ich war nie eine Hauptplanposition...!

Das Buch nimmt das sich über fünf Dekaden erstreckende Schaffen des Regisseurs Rolf Losanskys in den Blick, der primär Filme für Kinder und Jugendliche bei der DEFA inszenierte.

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Filmgeschichten eines Produktionsleiters

Unmögliches machen wir sofort, Wunder dauern etwas länger

Produktionsleiter Hans-Erich Busch erzählt als Zeitzeuge der späten DEFA- und frühen deutsch-deutschen Vereinigungsjahre von Begegnungen mit Menschen aller künstlerischen, technischen und organisatorischen Gewerke, die gemeinsam „Film machen“.

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Sorbische Filmlandschaften – Serbske filmowe krajiny

Seit Filme gemacht werden, stehen Sorbinnen und Sorben vor und hinter der Kamera. In der Filmgeschichtsschreibung ist der sorbische Film sowie seine Akteurinnen und Akteure jedoch nahezu unsichtbar. Die Monografie schließt diese Lücke.

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Slatan Dudow. Annäherungen an einen politischen Regisseur

...und wer wird die Welt verändern?

Über den Regisseur und Autor Slatan Dudow wird heute nur wenig gesprochen. Dabei lohnt es sich, seine Filme wiederzuentdecken. Einige gehören zum Kanon der deutschen und internationalen Filmgeschichte, andere galten in ihrer Zeit als Wegweiser.

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Die Darstellung jüdischer Erfahrung im Film der DDR

Von verschiedenen Standpunkten

Welche Bilder von Jüdinnen, Juden und jüdischen Erfahrungen der ostdeutsche Film und das Fernsehen boten, analysiert die Autorin in einer kritischen Retrospektive, beginnend beim frühen Nachkriegskino bis zu den Filmen aus der späten DDR.

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Publikumspiraten. Das Genrekino der DEFA.

Märchen- und Indianerfilme der DEFA – wer kennt sie nicht? Und doch fristen sie abseits von filmwissenschaftlichen Einzelstudien ein Schattendasein. Das Buch beleuchtet ausgewählte Genres und Regisseure.

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Im Gespräch mit Günter Rätz

Von der Hand zur Puppe

Günter Rätz hat den DEFA-Animationsfilm geprägt wie nur wenige andere. Der Interviewband zeichnet den Lebens- und Berufsweg des Regisseurs von den ersten Erfahrungen als Puppenspieler im zerbombten Nachkriegsberlin bis zum kreativen Ruhestand nach.

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Erinnerungen des DEFA-Chefdramaturgen Rudolf Jürschik

Im Maschinenraum der Filmkunst

Rudolf Jürschik bekleidete von Mai 1977 bis zum Wendeherbst 1989 die Position des Chefdramaturgen im VEB DEFA Studio für Spielfilme. Über Vorgänge der Filmproduktion und Filmpolitik jener Zeit berichtet Jürschik aus intimer Kenntnis der Abläufe.

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Buchcover „Sie“

Sie – Regisseurinnen der DEFA und ihre Filme

Mehr als 60 Regisseurinnen waren zwischen 1946 und 1992 bei der DEFA tätig. Sie drehten Spiel- und Dokumentarfilme, arbeiteten im Trickfilmstudio und bei der Wochenschau „Der Augenzeuge“. Erstmals wird eine Bestandsaufnahme ihrer Arbeit vorgelegt.

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Spielfilme als Quelle zeitgeschichtlicher Deutung

Inszenierte Realität

Im DEFA-Spielfilmstudio entstanden viele Gegenwartsfilme mit dem Anspruch, aktuelle Ereignisse und gesellschaftliche Entwicklungen als verdichtete Zeitzeugnisse zu inszenieren. Heute sind sie eine wichtige Interpretationsquelle von DDR-Geschichte.

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Buchcover "Unter hohen Himmeln"

Das Universum Volker Koepp

Unter hohen Himmeln

In fünf Jahrzehnten hat Volker Koepp über 60 Dokumentarfilme gedreht und ist damit einer der wenigen DEFA-Regisseure, die sich vor und nach 1989 mit einem bedeutenden Œuvre in die internationale Filmgeschichte eingeschrieben haben.

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Verbotene Utopie. Die SED, die DEFA und das 11. Plenum

Das 11. Plenum des ZK der SED im Dezember 1965 zählt zu den einschneidenden kulturpolitischen Zäsuren der DDR-Geschichte. Mehrere DEFA-Filme, die sich kritisch mit der Entwicklung der DDR-Gesellschaft auseinandersetzten, wurden verboten.

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Triumph, Verdammnis, Auferstehung

Unbekannter Ivens

Von den großen Dokumentaristen des 20. Jahrhunderts war Joris Ivens (1898–1989) einer der bedeutendsten. Rund zwanzig Jahre lang war Ivens’ Schaffen eng mit der DEFA und der DDR verbunden.

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Der letzte Generaldirektor des Spielfilmstudios im Gespräch

Ein Arbeitsleben für die DEFA

Gert Golde, der letzte Generaldirektor des DEFA-Studios für Spielfilme, berichtet über seine mehr als 30jährige Tätigkeit für die DEFA, lässt Erlebnisse und Personen Revue passieren und erläutert Hintergründe der Studio-Entwicklung.

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